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Wengen: Vom Trafoturm zum Nistturm: In Wengen gibt es ein neues Zuhause für Eulen

Wengen

Vom Trafoturm zum Nistturm: In Wengen gibt es ein neues Zuhause für Eulen

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    Reichlich unterstützt hat die LEW das „Projekt Trafoturm“ in Wengen. Bürgermeister Michael Böhm, Karin Frank, Andreas Flath, Günter Krell, Margit Kugler und Lukas Huber (vorne von rechts) freuten sich über Bauwerk und Spende.
    Reichlich unterstützt hat die LEW das „Projekt Trafoturm“ in Wengen. Bürgermeister Michael Böhm, Karin Frank, Andreas Flath, Günter Krell, Margit Kugler und Lukas Huber (vorne von rechts) freuten sich über Bauwerk und Spende. Foto: Peter Maier

    Einst galten sie als Wahrzeichen für sicheren, benötigten und ständig verfügbaren Strom in nahezu jeder Gemeinde: die Trafotürme. So auch in Wengen. Karin Frank, Kommunalbetreuerin der Lechelektrizitätswerke (LEW) aus Augsburg fand im Unternehmensarchiv ein Dokument, dass der Energieversorger erstmals am 18. Oktober 1920 Wengen mit Strom belieferte. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte der Wengener Trafoturm 103 Jahre seinen Zweck. Doch auch vor energietechnischen Methusalems hält der technische Fortschritt nicht an. Trafotürme haben ausgedient, denn der Netzbetreiber nutzt inzwischen hochmoderne Kompaktstationen. 

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