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Weichering: „Molière wäre zufrieden“: Stefan Eberle übersetzt Schauspiel ins Bayerische

Weichering

„Molière wäre zufrieden“: Stefan Eberle übersetzt Schauspiel ins Bayerische

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    Die Theatergruppe Lichtenau will im April Molières „Tartuffe“ aufführen. Erste Proben laufen bereits.
    Die Theatergruppe Lichtenau will im April Molières „Tartuffe“ aufführen. Erste Proben laufen bereits. Foto: Andrea Hammerl

    Die Theatergruppe Lichtenau wagt sich erstmals an einen Klassiker der Weltliteratur – „Der Tartuffe oder Der Betrüger“ - das bekannteste Werk des französischen Dichters Jean-Baptiste Poquelin, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Molière (1622 bis 1673). Für die ambitionierte Amateurtheatergruppe hat der freischaffende Regisseur Stefan Eberle (43) das Stück gekürzt und ins Bayerische übersetzt. Die Uraufführung ist für April geplant. Eberle stammt aus Karlshuld. Nach der Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann und einigen Berufsjahren studierte er in Aachen Regie- und Schauspiel, arbeitete jahrelang am Theater in Konstanz, Ingolstadt, Zittau, Baden-Baden und an der Landesbühne in Wilhelmshaven.

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