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Urteil im Fall Hundebesitzer: Kein Tötungsvorsatz bei Prügelattacke

Ingolstadt

Doch kein Tötungsvorsatz: Urteil im Prozess gegen einen prügelnden Hundehalter

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    Vor dem Landgericht Ingolstadt musste sich ein 47-jähriger Hundebesitzer verantworten. Er hatte einen Radfahrer attackiert und verletzt.
    Vor dem Landgericht Ingolstadt musste sich ein 47-jähriger Hundebesitzer verantworten. Er hatte einen Radfahrer attackiert und verletzt. Foto: David-Wolfgang Ebener, dpa (Symbolbild)

    Der Angeklagte „war bereit, den Tod des Opfers in Kauf zu nehmen”, sagte der Vorsitzende Richter Michael Hauber bei der Urteilsbegründung. Dennoch hat das Ingolstädter Landgericht am Dienstag den 47-jährigen Hundebesitzer, der auf einen Radfahrer eingeprügelt hat, nachdem dieser über seine Hundeleine gestürzt war, nicht wegen versuchten Totschlags verurteilt.

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