![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
Zusammenhalt durch Musik: Benefizkonzert in Donaumooshalle ein voller Erfolg
![Die Band Auszeit mit Karl-Heinz Wendel (v.l.), Anita Klink-Herzinger, Manfred Müller und Helmut Seitle begeisterte mit Hits aus vier Jahrzehnten in der von Vereinen aus Königsmoos und Karlshuld hergerichteten Donaumooshalle. Die Band Auszeit mit Karl-Heinz Wendel (v.l.), Anita Klink-Herzinger, Manfred Müller und Helmut Seitle begeisterte mit Hits aus vier Jahrzehnten in der von Vereinen aus Königsmoos und Karlshuld hergerichteten Donaumooshalle.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Bei einem Konzert in der Donaumooshalle in Untermaxfeld werden über 5000 Euro für die Hochwassergeschädigten aus Schrobenhausen gesammelt. Das Programm ist besonders emotional.
Mitreißend, berührend und durchzogen vom Gedanken der Solidarität mit den Hochwasseropfern: Das Benefizkonzert der Band Auszeit mit drei weiteren befreundeten Gruppen hat rund 400 Zuhörer in der vollbesetzten Donaumooshalle begeistert. Dort ist am Sonntagabend ein abwechslungsreiches, mehr als dreistündiges Programm einmal quer durch die Unterhaltungsmusik geboten, dazu gelegentliche kurze, dafür umso launigere Moderationen sowie bewegende Dankesworte von Kreisbrandrat Stefan Kreitmeier und stellvertretender Landrätin Rita Schmidt.
Schon das Auftaktlied „Wind of Change“ geht unter die Haut dank der sich wunderbar ergänzenden Stimmen von Karl-Heinz Wendel und Anita Klink-Herzinger der Band Auszeit. Kurz grüßt Bürgermeister Heinrich Seißler als Schirmherr der Benefizveranstaltung die zahlreichen Besucher und dankt Musikern und Sängern, die auf Gage verzichten und ganz besonders den Organisatoren Wendel und Manfred Müller, die das Konzert praktisch innerhalb von nur acht Tagen auf die Beine gestellt haben. Einige nachdenkliche Worte noch, dann zündet die Auszeit-Frontfrau eine Kerze für Opfer, Geschädigte und Einsatzkräfte an, Eva Biolek spielt dazu am Piano im Hintergrund einfühlsam die Überlebenshymne „You raise me up“. Mit „Halleluja“ erzeugt sie dann gemeinsam mit ihren Töchtern Sarah und Christine Gänsehautfeeling. Ganz tief unter die Haut geht das Lobpreislied dank der ausgezeichneten Solostimmen der beiden jungen Frauen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.