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Überraschende DNA-Spuren im Doppelgängerinnen-Mordfall

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mord: Erscheint doch noch ein Magier vor Gericht?

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    Der Ingolstädter Verteidiger Klaus Wittmann (Mitte) hatte einen Antrag gestellt, die „magischen Briefchen“ genauer untersuchen zu lassen.
    Der Ingolstädter Verteidiger Klaus Wittmann (Mitte) hatte einen Antrag gestellt, die „magischen Briefchen“ genauer untersuchen zu lassen. Foto: Dorothee Pfaffel

    Eigentlich werden an diesem Tag die Plädoyers erwartet. Eigentlich. Wie auch schon vergangene Woche. Doch wie letzte Woche gibt es auch an Tag 45 im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt wieder eine Überraschung. An den „magischen Briefchen“, die im Auto der Angeklagten gefunden worden sind, wurden Schahraban K.s DNA-Spuren entdeckt - obwohl sie angegeben hatte, die Briefe nicht zu kennen. Außerdem stellten die Experten DNA einer männlichen Person fest, die identifiziert werden konnte, bislang im Prozess aber keine Rolle gespielt hat. Wer ist diese Person und was hat sie mit der Angeklagten beziehungsweise den Zettelchen zu tun?

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