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Traditionsreiche Familienbetriebe vereinen sich: Daum & Oblinger

Eichstätt

Daum und Oblinger: Aus zwei Familienbetrieben wird einer

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    Die einen geben ab, die anderen übernehmen. Zufrieden mit dem Geschäft sind beide Familien (von links): Elisabeth Daum, Karl und Margarete Daum, Lena Arpaci und Michael Oblinger.
    Die einen geben ab, die anderen übernehmen. Zufrieden mit dem Geschäft sind beide Familien (von links): Elisabeth Daum, Karl und Margarete Daum, Lena Arpaci und Michael Oblinger. Foto:  Manfred Dittenhofer

    Das Familienunternehmen, eines der ältesten in Eichstätt, gibt es seit 1833. Entstanden aus einer Bäckerei in der Westenstraße in der Bischofsstadt, kamen eine Landwirtschaft, ein Getreidehandel, ein Fuhrbetrieb und auch ein Holz- und Mineralölhandel hinzu. Ab 1930 übernahmen die Daums die Müllabfuhr in Eichstätt, spezialisierten sich mehr und mehr auf die Abfallentsorgung. Seither zieht sich das Thema Abfall und Recycling wie ein roter Faden durch die Firma. 1980 begannen sie mit dem Containerdienst. Jetzt geht eine lange Familientradition für die Daums zu Ende. Karl Daum hat die Firma Anfang des Jahres aus gesundheitlichen Gründen an Oblinger Recycling verkauft. Damit wird das Eichstätter Familienunternehmen von dem Familienunternehmen mit Sitz in Ingolstadt-Mailing übernommen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ändert sich nichts. Sie alle wurden alle von Michael Oblinger zu denselben Konditionen übernommen.

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