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Staatsanwaltschaft erhebt Anklage im Goldschatzraub von Manching

Manching

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage im Fall des Goldschatzraubes von Manching

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    Der keltische Goldschatz war im Kelten- und Römermuseum bei Ingolstadt ausgestellt.
    Der keltische Goldschatz war im Kelten- und Römermuseum bei Ingolstadt ausgestellt. Foto: Frank Mächler, dpa

    Er gilt als der größte keltische Goldfund des 20. Jahrhunderts. 1999 wurde er ausgegraben und dann im Kelten- und Römermuseum im oberbayerischen Manching ausgestellt. Bis in der Nacht zum 22. November 2022 zunächst Unbekannte in das Museum einbrachen und den etwa 2100 Jahre alten Schatz stahlen. Ungefähr acht Monate nach der Tat, im Juli 2023, nahm die Polizei vier Verdächtige fest. Seitdem sitzen die Männer, die zur Tatzeit zwischen 42 und 50 Jahre alt waren, in Untersuchungshaft. Wie es aus gut informierten Kreisen heißt, hat die Staatsanwaltschaft Ingolstadt nun Anklage erhoben.

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