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NR-Doppelpass
20.04.2024

„Es wird ein heißer Tanz“: Die Trainer des SV Karlshuld im Interview

Bester Torschütze: Matthias Stegmeir absolviert mit dem SV Karlshuld das Spitzenspiel beim TSV Reichertshofen. Foto: Roland Geier
Foto: Roland Geier

Der SV Karlshuld gastiert im Spitzenspiel beim TSV Reichertshofen. Die beiden Trainer sprechen über die Ausgangslage und ihr treffsicheres Sturmduo.

Dominik Berchermeier, Matthias Stegmeir, der SV Karlshuld hat im letzten Spiel vor der Winterpause durch ein 2:2-Remis bei Tabellenführer SV Wackerstein-Dünzing aufhorchen lassen und hat den Schwung in das Jahr 2024 mitgenommen. In den vergangenen fünf Spielen hat die Mannschaft 13 Punkte geholt. Wie zufrieden seid Ihr mit der bisherigen Ausbeute?

Stegmeir: Wenn man zum Rückrundenstart 15 Punkte holt, kann man schon zufrieden sein. Das war noch nie da, so wie wir uns bisher präsentiert haben.

Gegen die Kellerkinder Fathi Ingolstadt II (14:1) und den TSV Unsernherrn (4:0) sowie gegen die engeren Verfolger um Platz zwei, den SV Ernsgaden (7:2) und den FC Rockolding (6:1), gelangen fast ausschließlich Kantersiege, doch wie ärgerlich war das 4:4-Remis gegen den SV Haunwöhr?

Stegmeir: Wenn man ganz oben mitspielen will, dann war das Spiel gegen Haunwöhr fast schon richtungsweisend, ob es noch für ganz vorne reichen würde. Eigentlich war da mehr drin. Am Ende aber kann man mit dem 4:4 zufrieden sein. Berchermeier: Nach einen 1:4-Rückstand hat die Mannschaft bewiesen, dass sie mit jedem mithalten kann. Dass Haunwöhr keine Laufkundschaft ist, haben sie eine Woche später bewiesen, als sie beim Spitzenreiter ein Unentschieden holten. Übrigens sind wir seit dem 19. Oktober ungeschlagen, die Testspiele mit eingerechnet.

Die zwei verlorenen Zähler könnten in der Endabrechnung jedoch den Aufstieg vermasseln?

Berchermeier: Im Fußball hast du mal Glück und dann auch wieder Pech. Wir haben einfach in der Hinrunde zu viel liegen lassen, als wir unsere Torchancen nicht genutzt haben, um ganz an der Spitze zu stehen. Da war die Leistung der Mannschaft oft zu schwankend, wobei auch die Abwehr oft nicht stabil wirkte.

Maßgeblichen Anteil an der Siegserie des SVK haben die beiden Winterneuzugänge Daniel Amrehn (13 Tore) und Alex Libeg (8 Treffer). Wo stände der SV Karlshuld in der Tabelle, wenn beide schon zum Saisonanfang dabei gewesen wären? Zuvor war ja fast nur Matthias Stegmeir für die Tore zuständig (bisher 20 Saisontreffer).

Stegmeir: Es ist letztlich egal, wer die Tore macht. Mit Alex und Daniel sind wir in der Offensive breiter aufgestellt und sind gieriger auf den Torerfolg. Aber ob es für die ersten zwei Plätze gereicht hätte, kann man im Nachhinein nicht sagen.

Am vergangenen Spieltag stellte sich heraus, dass auch Spitzenreiter Wackerstein-Dünzing nicht unfehlbar ist und gegen den SV Haunwöhr nicht über ein 2:2-Unentschieden hinauskam. Auch der TSV Reichertshofen musste sich beim SV Irsching-Knodorf mit einem 1:1-Remis begnügen. Mit dem Blick auf die Tabelle in der A-Klasse 3 Donau/Isar scheint es so, dass der SV Wackerstein-Dünzing, der TSV Reichertshofen und der SV Karlshuld die Aufstiegsplätze unter sich ausmachen werden. Allerdings braucht ihre Mannschaft Schützenhilfe, um zumindest noch den Relegationsplatz zu ergattern ...

Berchermeier: Ich denke, an Wackerstein-Dünzing wird keiner mehr rankommen. Die sind seit dem ersten Spieltag an der Tabellenspitze, die wollen unbedingt aufsteigen. Zum Thema Schützenhilfe: Die könnten wir am nächsten Spieltag von ihnen bekommen, wenn sie im Heimspiel den TSV Reichertshofen bezwingen.

Am Sonntag (15 Uhr) gastiert der SV Karlshuld beim TSV Reichertshofen, der immer noch sechs Zähler Vorsprung hat. Kann man schon von einer Vorentscheidung im Rennen um den Aufstiegs-Relegationsplatz sprechen?

Stegmeir: Ich denke, Reichertshofen steht mehr unter Druck als wir. Wenn wir einen Sieg einfahren, ist wieder alles möglich für uns. Verlieren wir die Partie, sind wir aus dem Rennen und es geht nur noch darum, Platz drei zu halten. 

Es wird ein spannendes Duell. Reichertshofen hat in den bisher 21 Spielen die wenigsten Gegentreffer (11) kassiert und der SV Karlshuld hat mit 88 Toren den besten Angriff der A-Klasse 3 Donau/Isar. Wie kann der SV Karlshuld die Betonabwehr des TSV knacken?

Stegmeir: Es wird ein ganz heißer Tanz für beide Mannschaften. Ich bin überzeugt, dass wenige Tore fallen werden. Wer das erste Tor macht und besser ins Spiel kommt, der geht als Sieger vom Platz. Wir wollen nicht Dritter, sondern Zweiter werden und werden alles dafür tun, dass es gelingt. 

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