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NR-Sportcheck: NR-Sportcheck: Kegeln mit Maximilian Raps

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NR-Sportcheck: Kegeln mit Maximilian Raps

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    Hat den Kegelsport für sich entdeckt: Maximilian Raps vom KV Neuburg.
    Hat den Kegelsport für sich entdeckt: Maximilian Raps vom KV Neuburg. Foto: Dirk Sing

    Wer Maximilian Raps auf den Bahnen des KV Neuburg beobachtet, kommt schnell zu der Erkenntnis: Der elfjährige Schüler des Descartes-Gymnasiums ist nicht nur ein begeisterter, sondern auch überaus talentierter Kegler. Mit der Neuburger U14 geht er in dieser Saison in der Kreisklasse an den Start.

    In unserer Serie „NR-Sportcheck“ stellt Maximilian Raps seine Lieblingssportart einmal etwas genauer vor.

    1.- Wie ich zum Kegeln gekommen bin...

    Maximilian Raps: Ich war im vergangenen Jahr auf dem Neuburger Schlossfest ziemlich häufig auf der dortigen Kegelbahn, da ich es einfach richtig cool fand. Dort wurde ich dann gefragt, ob ich nicht einmal zum KV Neuburg ins Training kommen wolle. Das habe ich dann auch gemacht – und es hat mir von Beginn an sehr gut gefallen. Aus diesem Grund bin ich auch bis heute mit viel Begeisterung dabeigeblieben.

    2.- Das zeichnet Kegeln für mich aus...

    Raps: Nun, Kegeln ist jetzt zwar nicht wirklich exotisch, aber schon eine Sportart, die man nicht unbedingt sofort auf dem Schirm hat. Es ist auf alle Fälle etwas Besonderes. Ehrlich gesagt hätte ich anfangs auch nicht gedacht, dass es mir einmal so viel Spaß machen würde. Wenn ich auf der Bahn bin und dann eine „Neun“ kegle, freue ich mich jedes Mal sehr darüber, da es ja auch nicht jedes Mal vorkommt. Was auch noch ganz cool ist: Nachdem nicht so viele Leute das Kegeln betreiben, hat man im Training des Öfteren eine Bahn für sich alleine und kann dementsprechend mehr kegeln.

    3.- Das nervt mich hin und wieder am Kegeln...

    Raps: Wenn beim Abräumen ein Kegel stehen bleibt und dieser trotz mehreren Versuchen einfach nicht umfallen will, dann ist das schon ziemlich nervig. In solchen Momenten ruhig zu bleiben, ist nicht immer einfach.

    4.- So viel Zeit investiere ich ins Kegeln...

    Raps: Momentan gehe ich einmal pro Woche – genauer gesagt am Donnerstag – für zwei Stunden ins Training. Den Mittwochs-Termin kann ich aus Termingründen leider nicht wahrnehmen. Ansonsten kommen noch die Punktspiele mit meiner Mannschaft hinzu. In unserer Liga haben wir vier Gegner, sodass ungefähr alle zwei Wochen eine Partie stattfindet.

    Fühlt sich auf den Kegelbahnen pudelwohl: Maximilian Raps.
    Fühlt sich auf den Kegelbahnen pudelwohl: Maximilian Raps. Foto: Dirk Sing

    5.- Meine persönlichen Ziele beim Kegeln...

    Raps: Nachdem wir mit unserem U14-Team in der vergangenen Saison noch nicht ganz so erfolgreich waren, wollen wir in dieser Spielzeit unbedingt besser abschneiden. Was mich persönlich betrifft, habe ich mir jetzt noch keinen richtigen Plan gemacht. Aber natürlich möchte ich mich weiter verbessern und damit meiner Mannschaft entsprechend helfen, möglichst viele Begegnungen zu gewinnen.

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