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Fußball-Landesliga Südwest: FC Ehekirchen: Simon Schröttle blickt nach oben

Fußball-Landesliga Südwest

FC Ehekirchen: Simon Schröttle blickt nach oben

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    Könnten mit einem Heimsieg gegen Eintracht Karlsfeld ihre Blicke wieder nach oben richten: Michael Belousow (rechts) und der FC Ehekirchen. Foto: Daniel Worsch
    Könnten mit einem Heimsieg gegen Eintracht Karlsfeld ihre Blicke wieder nach oben richten: Michael Belousow (rechts) und der FC Ehekirchen. Foto: Daniel Worsch Foto: Daniel WORSCH

    Seit drei Partien ist der FC Ehekirchen in der Fußball-Landesliga Südwest nunmehr sieglos. Am vergangenen Spieltag musste die Truppe des Spielertrainer-Gespanns Michael Panknin/Simon Schröttle eine 0:3-Schlappe beim Tabellenführer SpVgg Unterhaching II einstecken.

    „Der Gegner war sehr gut besetzt und es hätte alles für uns laufen müssen, damit wir punkten hätten können. Wir hatten unsere Chancen, haben diese aber nicht genutzt. Insgesamt war es eine verdiente Niederlage“, resümiert Schröttle. Dass der FCE seit drei Begegnungen keinen Dreier mehr eingefahren hat, ist für den

    Vorne fehlt ein "Knipser"

    Ein Grund, warum der FC Ehekirchen in dieser Saison nicht zu den Top-Teams der Liga gehört: Es fehlt schlichtweg ein echter „Knipser“. So steht Michael Belousow mit „nur“ acht Treffern auf dem ersten Platz der internen Torschützenliste. „Wir haben in dieser Saison viele Tore im Gegensatz zum vergangenen Jahr verloren. Und uns war klar, dass es schwerer werden würde, Treffer zu erzielen“, weiß der FCE-Coach und ergänzt: „Dennoch haben wir in dieser Spielzeit einen gewissen Ausgleich bei den erzielen Tore, da unsere komplette Offensivreihe mit Michael Belousow (8), Markus Kugler (7) und Maximilian Schmidt (7) gleichmäßig trifft.“

    Am Sonntag (17 Uhr) bekommen es die Ehekirchener in der heimischen Elektro-Schmaus-Arena mit der TSV Eintracht Karlsfeld, einem direkten Tabellennachbarn, zu tun. Auch deshalb ist es umso wichtiger, dass die Offensivreihe erneut ihre Qualität aufzeigt. „

    Um das Ziel, nochmals den Sprung in Richtung Top-Teams zu schaffen, ist ein Sieg gegen Karlsfeld fast schon Pflicht. „Unser Anspruch ist es, den Abstand nach oben so gering wie möglich zu halten“, fasst Schröttle die Devise für die nächsten Partien zusammen.

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