Seine Mannschaft mit jeweils drei (!) gehaltenen Strafstößen im Viertelfinale gegen den SV Eitensheim (3:2) sowie im Endspiel gegen den FC Rennertshofen (5:4) quasi im Alleingang zum Sieg bei der 41. Auflage des Hallenfußball-Turniers der Schiedsrichtergruppe Neuburg zu führen – mehr ist für einen Torhüter eigentlich kaum möglich! Wenn dieser dann aber auch noch im packenden Finale mit einem Treffer direkt hinter der Mittellinie (!) wenige Sekunden vor dem Ablauf der regulären Spielzeit den 1:1-Ausgleich erzielt beziehungsweise der „Held“ im „normalen Leben“ eigentlich gar kein Schlussmann, sondern ein Feldspieler ist, dann macht es diese Erfolgsgeschichte zweifelsohne noch einzigartiger und unvergesslicher.
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