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Fußball-Bezirksliga Nord: Gradmesser für den VfR Neuburg

Fußball-Bezirksliga Nord

Gradmesser für den VfR Neuburg

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    Nikolai Krzyzanowski (rechts) und der VfR Neuburg gastieren beim FC Stätzling. Foto: Daniel Worsch
    Nikolai Krzyzanowski (rechts) und der VfR Neuburg gastieren beim FC Stätzling. Foto: Daniel Worsch Foto: Daniel WORSCH

    Vier Spieltage sind in der Fußball-Bezirksliga Nord noch zu absolvieren. Auch wenn für den VfR Neuburg bereits seit Wochen in Sachen Auf- und Abstiegskampf nicht mehr geht, möchte man die Saison 2023/24 nicht so einfach austrudeln lassen. Geht es nach dem spielenden Co-Trainer Sebastian Habermeyer, soll am Ende zumindest der aktuelle vierte Tabellenplatz herausspringen.

    „Natürlich wollen wir bis zum Schluss möglichst weit oben dabei bleiben“, so Habermeyer, der seine Truppe auch spielerisch auf einem „richtig guten Weg“ sieht. „Bei unseren vergangenen beiden Erfolgen gegen Holzkirchen und Glött haben wir uns nicht nur für die jeweiligen Hinspiel-Niederlagen revanchiert, sondern sind auch insgesamt richtig souverän aufgetreten“, resümiert Habermeyer.

    VfR Neuburg spielt in Stätzling

    Ob die Lila-Weißen tatsächlich schon in der Lage sind, im „Konzert der ganz Großen“ mitzumischen, dürfte sich indes am Samstag (15.30 Uhr) zeigen, wenn es zum Tabellenzweiten FC Stätzling geht. „Spielerisch sind die Stätzlinger wohl das beste Team in der Bezirksliga Nord“, weiß Habermeyer. „Daher wird es schon sehr interessant zu sehen sein, wie wir uns gegen einen solchen Gegner verkaufen“, so der 29-Jährige weiter.

    Personell wird das Trainer-Gespann Marco Küntzel/Sebastian Habermeyer dabei erneut nicht aus dem Vollen schöpfen können. Während Maximilian Christl, Marco Bader und Jonny Mamo weiterhin ausfallen, steht hinter dem Einsatz von Moritz Bartoschek noch ein Fragezeichen.

    Unabhängig vom Ausgang der laufenden Saison richten sich die Blicke der VfR-Verantwortlichen und Coaches freilich schon in Richtung der Spielzeit 2024/25 – vor allem, was das Thema Personalplanung betrifft. Einen großen Kader-Umbruch wird das allerdings laut Habermeyer dabei nicht geben. „Nachdem nahezu alle Akteure bereits ihre Zusage für ein weiteres Jahr gebeben haben, werden wir uns nur punktuell verstärken, um den Kader nicht unnötig aufzublähen. Alles andere würde in unseren Augen auch keinen Sinn ergeben“, berichtet der Neuburger Assistenztrainer.

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