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ERC Ingolstadt: Ingolstadts Goalie Jonas Stettmer: „Es gibt kein geileres Gefühl“

ERC Ingolstadt

Ingolstadts Goalie Jonas Stettmer: „Es gibt kein geileres Gefühl“

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    Der Mann des Abends: Ingolstadts Torhüter Jonas Stettmer lässt sich nach der dritten Finalpartie in München von den ERCI-Anhängern feiern. Foto: imago-images/eibner
    Der Mann des Abends: Ingolstadts Torhüter Jonas Stettmer lässt sich nach der dritten Finalpartie in München von den ERCI-Anhängern feiern. Foto: imago-images/eibner Foto: www.imago-images.de / IMAGO/Eibner-Pressefoto/Heike Feiner / IMA

    Was für ein Abend für Jonas Stettmer! Nachdem mit Michael Garteig (verletzt) und Kevin Reich (krank) die beiden etatmäßigen ersten Torhüter des ERC Ingolstadt für das dritte Play-off-Finalspiel bei RedBull München passen mussten, blieb Cheftrainer Mark French nicht anderes übrig, als seinem dritten Goalie, der bislang noch nie in einer DEL-Partie von Beginn an zwischen den Pfosten des ERCI–Kastens stand, das Vertrauen zu schenken. Ganz nebenbei saß mit dem gerade erst 17 Jahre alt gewordenen Erik Eder der fünfte (!) Schlussmann als Ersatz auf der Bank. Zumindest auf den ersten Blick nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, um den dringend benötigten ersten Sieg in dieser Serie einzufahren.

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