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Zwei Neuburger werden zu "Sprintern der Nacht"

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Zwei Neuburger werden zu "Sprintern der Nacht"

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    Die Lagenstaffel des TSV Neuburg gelang ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Auf unserem Bild sind Christina Wenger (von rechts), Sarah Saibel, Samantha Rebele, Katharina Krell und Trainer Manfred Schiele zu sehen. Foto: nr
    Die Lagenstaffel des TSV Neuburg gelang ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Auf unserem Bild sind Christina Wenger (von rechts), Sarah Saibel, Samantha Rebele, Katharina Krell und Trainer Manfred Schiele zu sehen. Foto: nr Foto: nr

    Die achtzehn Schwimmer des TSV Neuburg konnten bei der ungewohnten Flutlichtveranstaltung überzeugen. So platzierten sie sich je 15-mal auf Platz eins, achtmal auf Platz zwei ihrer Jahrgangswertungen und zwölfmal auf dem dritten Platz. Zudem standen 22 persönliche Bestleistungen zu Buche.

    Den Titel eines Sprinters der Nacht nahm ein TSV-Duo mit an die Donau. Im Jahrgang 1994 sorgten Samantha Rebele bei den Mädchen und Oliver Barth bei den Jungen für die Top-Platzierungen. Rebele benötigte als schnellste Schwimmerin 2:13,44 Minuten. Platz drei der Jahrgangswertung belegte Teamkollegin Sarah Saibel in 2:32,20 Minuten.

    Barth schraubte seine persönliche Rekordzeit auf 2:08,88 Minuten. In seinem Jahrgang dominierten die Neuburger auf ganzer Linie, denn die weiteren Plätze belegten ebenfalls Aktive des TSV. Platz zwei ging an Maximilian Tress und Platz drei an Philipp Baaske.

    Zwei starke Vorstellungen seiner Staffelteams sah Trainer Manfred Schiele. Über 4x50 Meter Lagen der Frauen sorgten die vier Neuburgerinnen für einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Sarah Saibel über 50 Meter Rücken, Rebele über 50 Meter Brust, Christina Wenger über 50 Meter Schmetterling und Schlussschwimmerin Katharina Krell über 50 Meter Freistil hatten beim Zielanschlag fast zwei Sekunden Vorsprung auf Schrobenhausen.

    Das Männerquartett belegte den ausgezeichneten dritten Platz. Die junge Staffel mit Sebastian Latoska (Rücken), Benedikt Tress (Brust), Barth (Schmetterling) und Maximilian Tress (Kraul) konnte gegen die älteren Staffelteams bestehen und sicherte sich bei der Siegerehrung den Pokal für Rang drei. (msch)

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