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Volleyball: Nachwuchs mit eisernen Nerven

Volleyball

Nachwuchs mit eisernen Nerven

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    Am vergangenen Wochenende fand in Manching der letzte Volleyball-Spieltag der weiblichen D-Jugend statt. Der TSV Neuburg war mit zwei Teams vertreten und reiste mit dem Ziel an, sich mit der ersten Mannschaft für die oberbayerische Meisterschaft in Rosenheim zu qualifizieren. Dafür mussten zwei Siege gegen den SC Freising und SSV Schrobenhausen 2 her.

    Im ersten Match gegen Freising gingen die TSV-Mädchen mit ihren druckvollen Aufschlägen schnell in Führung. Auch der Spielaufbau mit Annahme und anschließendem Angriff wurde immer sicherer umgesetzt. Mit 25:10 und 25:13 wurde diese Partie letztlich klar gewonnen.

    Anschließend traf der TSV Neuburg auf den SSV Schrobenhausen 2, der ebenfalls erst ein Spiel verloren und somit die gleiche Chance auf den begehrten zweiten Tabellenplatz hatte, der die Fahrt zur „Oberbayerischen“ ermöglicht. Die Neuburgerinnen konnten auch hier mit ihrem Kombinationsspiel schön herausgespielte Punkte bejubeln. Nach zwei Sätzen auf Augenhöhe konnten die TSV’ler den 2:0-Sieg (25:17; 25:20) feiern und sich auf das nächste große Turnier freuen. Bis dahin werden die Trainer Inge Kirschner und Beate Lucya allerdings noch am Zuspiel sowie neuem Spielsystem mit den Mädchen trainieren, um möglichst auch in Rosenheim den einen oder anderen Erfolg einzufahren.

    Neben dem eingespielten ersten TSV-Team starteten in der zweiten Mannschaft sieben Mädchen in ihre erste Saison. Vor allem in diesen ersten Partien konnte man die Aufregung auf dem Feld spüren. Trotz dieser ungewohnten Situation konnte sich die Truppe kontinuierlich steigern. Bemerkenswert war, dass sich die Neuburger zu keiner Zeit aufgaben und dadurch viele Punkte sammelten. Mit zwei gespielten Tie-Breaks hat das Team zudem bewiesen, dass es auch kritische Situationen meistern kann. (nr)

    TSV Neuburg 2: Nina Erlenbauer, Emma Hertkorn, Julijetta Huseni, Laura Kessler, Irmgard Kiowski, Jule Sand,

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