Pünktlich zum Herbstanfang wird es für die Ehekirchener Tischtenniscracks wieder ernst. Während die erste und zweite Mannschaft erst Anfang Oktober in den Spielbetrieb der jeweiligen Bezirksligen starten, hat in den Kreisligen die Vorrunde begonnen.
Die „Dritte“ der Ehekirchener wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und ließ den Gastgebern keine Chance. Torsten Blohm, Chris Körner und Tom Heiss-Rehm erreichten ohne Satzverlust souverän die nächste Runde.
Zum Saisonauftakt erwartete den Aufsteiger gleich eine schwere Aufgabe im Nachbarschaftsduell mit der ersten Garnitur des TSV Burgheim. Die Gastgeber konnten alle drei Doppel für sich entscheiden. Dies sollte sich noch als spielentscheidend erweisen. Denn in den Einzeln konnte sich zunächst keine der Mannschaften durchsetzen und die Ehekirchener kamen im weiteren Verlauf der Partie sogar bis auf einen Punkt heran. Das hintere Paarkreuz der Gastgeber ließ dann aber nichts mehr anbrennen und besiegelte damit die Niederlage für die Ehekirchener. Die Siege im Einzel holten Torsten Blohm, Tom Heiss-Rehm (2), Harald Novak, Chris Körner und Sven Leber.
Im Auftaktspiel musste die „Vierte“ gleich beim Meisterschaftsfavoriten antreten. Das neu formierte Team der Gastgeber spielte in den Doppeln gleich stark auf und ging ohne Punktverlust in die Einzelrunden. Herbert Schmid verkürzte zunächst, ehe die Heimischen ihren Vorsprung auf vier Punkte ausbauten. Die Siege von Ronny Nagel, Josef Muschler und noch mal Herbert Schmid konnten die Niederlage nicht verhindern.
In der Aufstellung Josef Muschler, Michael Maurer, Horst Höck, Manfred Schabenberger sowie den beiden Youngsters Tobias Hahn und Oliver Muschler erwartete die fünfte Mannschaft des FCE die Gäste aus Lenting III zum Heimdebüt der Saison. Im Doppelvergleich konnte nur das Team Josef Muschler/Michael Maurer einen Punkt holen. Die folgenden zehn Einzel verliefen im Ergebnis unentschieden und die Heimischen schafften es nicht, den knappen Rückstand aufzuholen. Die Siege im Einzel holten Josef Muschler (2), Horst Höck, Manfred Schabenberger und Tobias Hahn. (höck)