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Tennis: „Oldies“ weiterhin auf Meisterkurs

Tennis

„Oldies“ weiterhin auf Meisterkurs

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    Nichts zu holen gab es für die Damen des TC am Brandl beim Gastspiel in Pöttmes. Auf Meisterschaftskurs befinden sich dagegen die Freizeit-Herren-Doppel 60.

    lDamen, Bezirksklasse 2: TSV Pöttmes – TC am Brandl 17:4: Verletzungsbedingt musste Susanne Poetsch passen, sodass ein Einzel und Doppel bereits verloren waren. Valeska Jansen (1:6, 4:6), Stefanie Schwärzli (1:6, 0:6) und Lisa Scheller (4:6, 4:6) konnten auch nicht für positive Nachrichten sorgen. Franziska Habermayr (6:1, 4:6, 11:9) und Carolin Egen (6:2, 6:4) erspielten vier Punkte, bei denen es auch bleiben sollte. Schwärzli/Egen (0:6, 3:6) und Habermayr/Scheller (4:6, 6:3, 6:10) fehlten die Kraft und der Elan bei einsetzendem Starkregen.

    lHerren 65, Bezirksliga: TC Sonthofen – TC am Brandl 2:12: Hätte Heinz Richter (3:6 w.o.) nicht nach dem ersten Satz seinem Gegner das Feld überlassen müssen, wäre das Ergebnis sicher noch deutlicher ausgefallen. Arnold Müller (6:2, 6:1), Robert Miesl (6:1, 6:3) und Günter Neumaier (3:6, 6:2, 10:4) ließen sich nicht vom Platzwechsel in die Halle beirren. Später konnte wieder auf Sand gespielt werden, wobei Müller/Miesl (6:1, 6:3) und Hollmann/Neumaier (6:2, 6:2) ihren Vorsprung nicht aus der Hand gaben.

    lDamen 50, Bezirksliga: TC Rot-Weiß Nördlingen – TC am Brandl 14:0: Die weitaus höheren Leistungsklassen ihrer Gegner bekamen Elvira Dilg (1:6, 3:6), Gabi Bruhn (3:6, 1:6), Jutta Egen (2:6, 2:6) und Leni Lug (4:6, 3:6) allesamt deutlich zu spüren. Dass die sonst so spielstarke Paarung Dilg/Bruhn (0:6, 0:6) im Doppel kein einziges Spiel gewinnen konnte, spricht eine deutliche Sprache. Egen/Lug gaben beim Stand von 3:6, 1:2 auf.

    lKnaben 16, Bezirksklasse 1: TC Kaisheim – TC am Brandl 5:9: Obwohl Pauline Georgiev nicht zu ihrem Einzel und auch Doppel mit Oliver Herrling antreten konnte, blieb die Mannschaft siegreich. Manuel Hell (6:1, 6:0), Stefan Ziegler (6:0, 6:0) und Oliver Herrling (6:0, 6:0) beeindruckten mit ihren Ergebnissen. Sie tankten eine große Menge Selbstbewusstsein für das anstehende Doppel, das unbedingt gewonnen werden musste. Nach den Ausgängen der Einzel war es kaum verwunderlich, dass Hell/Ziegler (6:1, 6:0) im Doppel den Kaisheimern nur ein Ehrenspiel überließen.

    lKnaben 14, Bezirksklasse 2: TC am Brandl – TC Wittelsbach-Aichach 5:9: Nachdem nur Maximilian Edenhofer (6:3, 6:0) überlegen aufspielte, konnten Phillipp Gösch (1:6, 1:6), Lena Edenhofer (1:6, 3:6) und Christoph Gerstner (5:7, 0:6) ihren Gegnern nichts abgewinnen. Obwohl die Niederlage bereits besiegelt war, als Gösch/Gernster ein 2:6, 1:6 hinnehmen mussten, zeigte das Edenhofer’sche Geschwister-Doppel nach Satzrückstand eine Aufholjagd und sicherten nach einem 7:5 im zweiten Satz und 10:7 im Match-Tiebreak noch einmal drei Punkte.

    lDunlop Kleinfeld 9, Kreisklasse 1: TC am Brandl – TC Donauwörth II 6:16: Valentina Berneisch, Tessa Blankenhorn, Filippa Fischer-Stabauer und Marlene Firl konnten sich gegenüber ihren männlichen Kontrahenten nicht behaupten. Die Doppel waren schön anzusehen, boten aber das gleiche Ergebnis wie die Einzel-Partien. Später spielten die Mädchen allerdings ihren Trumpf aus und konnte in den Motorik-Wettbewerben noch aufholen.

    lMidcourt U10, Kreisklasse 1: TC am Brandl – TC Rot-Weiß Nördlingen 13:7: Kasper Fischer-Stabauer, Ferdinand Fischer-Stabauer, Lucius Böhm und Konstantin von der Grün machten es spannend. Nachdem sowohl zwei Einzel als auch zwei Doppel (siegreich waren Ferdinand Fischer-Stabauer und Lucius Böhm im Einzel sowie als Team im Doppel) auf das Konto der Neuburger gingen, lag die Entscheidung im Ausgang der Motorik-Wettbewerbe. Hier fügt sich die Leistung der Neuburger Jungs in die der Kleinfeld-Mannschaft.

    lFreizeit-Herren Doppel 60, Kreisklasse 1: EC SG Donauwörth – TC am Brandl 0:12: Einen weiteren großen Schritt in Richtung Meistertitel machten Klaus Herrmann, Walter Nauderer, Bernd Herrle, Robert Miesl und Henner Kress in der Freizeit-Runde. Miesl (6:1, 6:0) und Herrle (6:1, 6:1) spielten im Vergleich zu ihren Gegnern in einer anderen Liga. Auch Klaus Herrmann und Walter Nauderer (6:2, 6:3) zeigten ein überzeugendes Match. In unterschiedlicher Besetzung – zusammen mit Henner Kress – musste Walter Nauderer den Umweg über den Match-Tiebreak nehmen. Am Ende stand ein 4:6, 6:3,11:9 zu Buche.

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