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Staudheim kassiert zwei Pleiten

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Staudheim kassiert zwei Pleiten

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    Der dritte Wettkampftag für Winterlust Staudheim fand in München bei der königlich privilegierten Hauptschützengesellschaft statt.

    Erster Gegner war der Tabellenführer aus Steinbach. Jürgen Herde zeigte deutlich, dass er sich vor keinem Favoriten zu verstecken braucht. Gegenüber seinen 391 Ringen war seine Gegnerin (386) machtlos). Auch Stefan Lindel auf Position vier schoss eine gute Partie. Mit 388 Ringen gewann er seinen Punkt. Martina Lindel hingegen unterlag mit 379:381. Sandra Specht und Markus Dietmayr auf den beiden Spitzenpositionen legten einen ordentlichen Wettkampf an den Tag. Beide schlossen ihre Serien mit 388 Ringen ab, was jeweils nicht zum Punkt reichte. Gesamt hatten die Staudheimer somit 1934 Ringe auf dem Mannschaftskonto. Das bis jetzt besten Bayernligaergebnis der noch jungen Saison. Ihre Gegner Steinbach kamen in diesem Wettkampf auf nur 1925 Ringe, siegten aber dennoch letztlich mit 3:2.

    Danach traten die Staudheimer gegen den Gastgeber aus München an. Herde gewann mit 388:379 Ringen. Und auch Stefan Lindel holte seinen zweiten Einzelpunkt an diesem Tag. Er gewann mit 385:374. Bei Martina Lindel verlor mit 379:384. Dietmayr auf Position zwei schoss an diesem Tag äußerst konstant Seine 388 Ringe reichten aber nicht zum Sieg. Sandra Specht auf der Topposition des Wettkampfes konnte sich zum Vormittag um einen Ring steigern. Doch dies reichte nicht, um den Schützen der HSG in Schach zu halten. Er legte mit 392 Ringen vor. Somit verlor Staudheim trotz wiederum mannschaftlicher Überlegenheit (Gesamtringe: 1929:1921) mit 2:3. (lin)

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