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Spieltag im Zeichen der Unentschieden

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Spieltag im Zeichen der Unentschieden

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    Während die Tennis-Damen 40 des TC Burgheim ihre Partie gewannen, spielten drei weitere Mannschaften unentschieden.

    Im Spitzenspiel um den Platz an der Sonne hat es für Burgheims Youngsters nicht ganz zum Sieg und zur Tabellenführung gereicht. Das verdiente Remis beim ungeschlagenen Klassenprimus WF Klingen sichert aber weiterhin Platz zwei in der Tabelle. Nach den Einzeln von Milena Stadler (6:1, 6:2) Annika Braumandl (0:6, 2:6), Anna Stautner (7:6, 7:6) und Franziska Schmid (4:6, 2:6) stand es 4:4. Stadler/Braumandl sicherten mit einem souveränen 6:2, 6:2 im ersten Doppel das Remis. Stautner/Schmid leisteten im ersten Satz erbitterten Widerstand, verloren jedoch im Tie-Break und anschließend das Match.

    Ein gebrauchter Tag wird sich wohl Sophie Wagner nach dem Match gedacht haben. Zweimal musste sie in den Match-Tie-Break und stand am Ende mit leeren Händen da. Da aber Lea Statner und Stefanie Barz bei einer unglücklichen Niederlage von Christina Barz vorgelegt hatten, müsste zumindest ein Doppel gewonnen werden.

    Ergebnisse: Lea Stautner (7:6, 6:0), Christina Barz (5:7, 5:7), Stefanie Barz (6:2, 6:2), Sophie Wagner (6:2, 3:6, 5:10); Doppel: Barz/Barz (7:5, 6:3), Stautner/Wagner (0:6, 7:6, 5:10).

    Leichtes Spiel für Irmgard Lindermeir, die von einer Verletzung ihrer Gegnerin profitierte. Lediglich Angelika Kefer musste die höhere Leistungsklasse ihrer Gegnerin akzeptieren und den Rainerinnen den Ehrenpunkt überlassen. Marianne Firl und Elli Barz sorgten für die Vorentscheidung. Beide Doppel gingen an die Gastgeberinnen.

    Ergebnisse: Irmgard Lindermeir – Katja Juch (w.o.), Angelika Kefer – Sabina Ziegelmeier 4:6, 0:6, Marianne Firl – Petra Hammerl 6:1, 6:2, Eleonore Barz – Elisabeth Schuster 6:7, 6:0, 10:1; Doppel: Kefer/Firl – Ziegelmeier/Hammerl 6:3, 1:6, 10:2, Lindermeir/Barz – Schuster/Brigitte Englisch 7:6, 6:2

    Wilfried Florian und Peter Abspacher waren gegen Schwabmünchens Einser-Doppel auf verlorenem Posten (2:6, 0:6). Da aber Peter Specht und Albert Wiedemann ihre beiden Matches verdient mit 7:5, 6:3 und 7:6, 6:4 gewannen, musste das letzte Doppel entscheiden. Hier startete nach längerer Krankheit Sigi Hiener ein Comeback. An der Seite von Peter Abspacher reichte es noch nicht ganz. Im Match-Tiebreak scheiterte man an den eigenen Nerven (3:6, 6:4, 7:10).

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