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Spiel der Woche: Glücklicher Sieger im Duell der Verfolger

Spiel der Woche

Glücklicher Sieger im Duell der Verfolger

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    All seine Flugkünste musste Zells Torhüter Ernst Zeiler (rechts) gegen Langenmosen Tobias Stegmeir aufbieten. Dieser war trotzdem zweimal erfolgreich.
    All seine Flugkünste musste Zells Torhüter Ernst Zeiler (rechts) gegen Langenmosen Tobias Stegmeir aufbieten. Dieser war trotzdem zweimal erfolgreich. Foto: Foto: xh

    Langenmosen Im Verfolgerschlager der B-Klasse Neuburg zwischen dem Tabellendritten, der Reserve der DJK Langenmosen, und dem Zweiten, dem FC Zell-Bruck, behielten die Langenmosener nach packenden 90 Minuten knapp mit 3:2 die Oberhand. Damit verkürzten die Schützlinge von Ludwig Kellner im ersten Spiel des Jahres 2011 den Abstand auf Zell-Bruck auf nunmehr nur noch einen Punkt.

    Bereits in der zehnten Minute gab es gleich eine Doppelchance für die DJK Langenmosen, aber zunächst traf Tobias Stegmeir nur den Pfosten des gegnerischen Gehäuses und dann wurde der Nachschuss von Alexander Mayr auf der Torauslinie geklärt. Nach 25 Minuten gelang den Langenmosenern aber schließlich doch das 1:0 nach einer schönen Einzelaktion von Tobias Stegmeir. Nur drei Minuten später glich allerdings Gästespielertrainer Rinaldo Markati aus der Drehung heraus zum 1:1 aus (28.).

    Markati hatte die Führung auf dem Fuß

    Markati hatte dann nach einer Stunde auch die FC-Führung auf dem Fuß, aber DJK-Keeper Thomas Neumann konnte glänzend parieren. In der 63. Minute ging Langenmosen II erneut in Führung, als Florian Schilling eine präzise Flanke von Markus Stegmayr einköpfte (63.).

    Zell-Bruck schlug aber wiederum zurück und schaffte durch einen sehenswerten Freistoß von Dominic Weigl aus über 20 Metern das 2:2 (70.). Matthias Mayr (DJK) sah kurz vor Schluss, in der 85. Minute, wegen Meckerns Gelb-rot und mit einem Mann weniger gelang den Möslern doch noch der glückliche, aber nicht ganz unverdiente Siegtreffer. Nachdem Markus Stegmayr im Strafraum gefoult worden war, verwandelte Tobias Stegmeir den fälligen Elfmeter zum 3:2-Endstand (88.). (nym)

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