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Schwimmen: Siege am Fließband

Schwimmen

Siege am Fließband

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    Siege am Fließband
    Siege am Fließband Foto: Manfred Schiele

    Die Schwimmer des TSV Neuburg holten bei der Kreismeisterschaft mit Masters-Wertung in Eichstätt Medaillen wie am Fließband. 49 Siege, 24 zweite und 17 dritte Plätze gingen in die Donaustadt. 62 Mal blieb die Uhr bei persönlichen Bestzeiten stehen.

    Die erfolgreichste Teilnehmerin des TSV war mit einem halben Dutzend Medaillen Masters-Schwimmerin Andrea Wörle (AK 35). Sie siegte über die 50m-Sprintstrecken Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil. Auch über 200 Meter Lagen siegte sie und wurde Zweite in der offenen Wertungsklasse über 400 Meter Freistil.

    Ein Neuburger Trio feierte bei fünf Starts jeweils fünf Tagessiege. In der Masters-Wertung der AK 40 gewann Sandra Wenger über die vier 50m-Sprintstrecken und die 100 Meter Lagen. Samantha Rebele (AK 20) gewann die vier Sprintentscheidungen und die lange 200 Meter-Lagen-Distanz. Ihr Vater Christian Rebele (AK 50) gewann seine fünf Rennen über die Sprintstrecken Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil sowie über 100 Meter Lagen.

    Mit drei Kreismeistertiteln traten Sara Maria Krönert (Jahrgang 2005), Christina Wenger (1995), Rene Rebele (AK 25) und Philipp Baaske (AK 20) die kurze Heimreise an. Die Nachwuchsschwimmerin Sara Maria Krönert startete dabei zum ersten Mal über die lange 100-Meter-Distanz und zeigte bereits vielversprechende Zeiten. Über die Lagen erhielt sie nicht nur eine Goldmedaille, sondern zusätzlich einen Pokal für ihren Sieg in der Zeit von 1:52,29 Minute.

    Bei den Juniorinnen siegte Christina Wenger über 100m Rücken, 100m Brust und 100m Schmetterling. Vor allem mit ihrer Siegeszeit über die Brustdistanz in 1:20,62 Minute überzeugte sie und schwamm die schnellste Zeit seit vier Jahren.

    Bei den Masters der Altersklasse 25 war Rene Rebele über 50m Schmetterling, 200m Lagen und 50m Brust erfolgreich.

    Obwohl eigentlich in der Masters-Wertung startberechtigt, schwamm Philipp Baaske (1994) in der offenen Wertung mit. Bei seinen vier Starts erzielte er jeweils neue persönliche Bestzeiten und siegte über 200m Schmetterling, 200m Lagen und 400m Freistil.

    Vier Masters-Starter erhielten jeweils zwei Goldmedaillen umgehängt. Ute Preuß (AK 50) gewann ihre über die kurzen Strecken 50m Brust und 50m Freistil. Mit Bestzeiten siegte Pilar Perez Vicente (AK 30) auf den Strecken 50m Rücken und 50m Brust. Die Zwillinge Benedikt und Maximilian Treß (AK 20) teilten sich die vier Kurzstrecken gerecht auf. Benedikt siegte über 100m Lagen und 50m Brust, Max war erfolgreich auf den Strecken 50m Rücken und 50m Freistil. Einen gelungenen Wiedereinstieg in den Wettkampfsport feierte Melanie Köck (1997). Sie überzeugte nicht nur mit einer Bestzeit und Platz eins über 100m Rücken in 1:31,19 Minute, sondern holte sich auch bei ihrem zweiten Start über 100m Freistil eine Goldmedaille.

    Jeweils einmal auf dem obersten Siegerpodest standen: Raffaela Geier (1999), die ihren Start über 100m Rücken mit Bestzeit schwamm, Lauro Engelhardt (2005) bei seinem ersten Start über 100m Brust und das Nachwuchstrio Fabian Heider (1999) über 100m Schmetterling, Mathias Gah (1998) über 100m Schmetterling und Tobias Wolf (1996) über 100m Brust.

    Die beiden Masters-Schwimmer Jürgen Adler (AK 40) und Georg Dietrich (AK 30) gewannen im Freistilsprint über 50 Meter. (msch)

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