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Schießen: Verdienter Lohn für „treue Seelen“

Schießen

Verdienter Lohn für „treue Seelen“

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    Strahlende Gesichter bei der Weihnachtsfeier des Schützenvereins Eintracht Ambach: (Hinten von links) 1. Schützenmeister Bernhard Schoder, Berthold Köhlein, Georg Appel, Frank Klingenbeck und 2. Schützenmeister Markus Mayr sowie (vorne von links) Stephan Raudensky und Josef Rehm freuen sich gemeinsam über die verdienten Auszeichnungen.
    Strahlende Gesichter bei der Weihnachtsfeier des Schützenvereins Eintracht Ambach: (Hinten von links) 1. Schützenmeister Bernhard Schoder, Berthold Köhlein, Georg Appel, Frank Klingenbeck und 2. Schützenmeister Markus Mayr sowie (vorne von links) Stephan Raudensky und Josef Rehm freuen sich gemeinsam über die verdienten Auszeichnungen. Foto: Peter Steiner

    Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier des Schützenvereins Eintracht Ambach wurden langjährige und verdiente Mitglieder geehrt. Folgende „treue Seelen“ wurden dabei entsprechend ausgezeichnet:

    l25 Jahre: Frank Klingenbeck

    l40 Jahre:

    l50 Jahre: Georg Appel, Josef Groll,

    Außerdem erhielten zwei Vorstandschaftsmitglieder eine ganz besondere Auszeichnung. Stephan Raudensky war 15 Jahre Mitglied der Vorstandschaft. Als Waffen- und Zeugwart kümmerte er sich während dieser Zeit um Ausrüstung und Schießstand. Außerdem war er Mitglied im Festausschuss beim 100-jährigen Gründungsfest, bei dem er für den Barbetrieb zuständig war. Nicht zu vergessen ist sein Einsatz beim Umbau der Schießstände im Jahr 2009, bei dem Raudensky einige Stunden für den Verein geleistet hat.

    Josef Rehm ist bereits seit 36 Jahren Mitglied bei den „Eintracht“-Schützen – davon 27 Jahre im Vorstand! Nachdem er 1992 als Beisitzer in die Vorstandschaft gewählt wurde, waren seine weiteren Stationen: Jugendsportleiter, 2. Sportleiter und 15 Jahre 1. Sportleiter. Rehm war mit Leib und Seele für den Verein aktiv. Vor allem seine Schützenjugend lag ihm immer sehr am Herzen. Während seiner Tätigkeit konnte er mit seinem Team 50 Jungschützen für den Schießsport begeistern. Als 1. Sportleiter war er sowohl für die Trainingsarbeit als auch für das Martini-, Nikolaus- und Königsschießen verantwortlich. Außerdem stellte er die Mannschaften für die jährlichen Rundenwettkämpfe und die Gemeindemeisterschaft zusammen.

    Durch sein handwerkliches Geschick und sein großes Engagement war Rehm bei sämtlichen Umbaumaßnahmen der zurückliegenden Jahre an vorderster Front dabei. Ob beim Schießstandumbau oder bei Verschönerungsmaßnahmen im Schützenheim: Etliche Stunden wurden im Vereinsheim verbracht. Allein beim Umbau der elektronischen Schießstände leistete er 140 Arbeitsstunden.

    Rehm waren auch die Geselligkeit und das gemeinsame Miteinander sehr wichtig. Ob als Fahnenträger für den Verein oder als Standartenträger für den Gau Pöttmes – für ihn war keine Aufgaben zu viel. Besonders zu erwähnen ist noch sein unermüdlicher Einsatz beim 100-jährigen Gründungsfest, bei dem er als Mitglied des Festausschusses für die Organisation der Küche und des Ausschanks verantwortlich war.

    1. Schützenmeister Bernhard Schoder dankte den beiden ausgeschiedenen Vorstandschaftskollegen und überreichte ihnen ein Erinnerungsgeschenk.

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