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Schießen: Keine gute Zwischenbilanz

Schießen

Keine gute Zwischenbilanz

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    Belegen einen Abstiegsplatz, hoffen aber weiter auf den Klassenerhalt: Pauline Strixner (von links), Isabel Gerstner, Laura Braun, Nadja Kübler, Sibille Gerstner und Eva-Maria Felbier von Donauperle Bergheim.
    Belegen einen Abstiegsplatz, hoffen aber weiter auf den Klassenerhalt: Pauline Strixner (von links), Isabel Gerstner, Laura Braun, Nadja Kübler, Sibille Gerstner und Eva-Maria Felbier von Donauperle Bergheim. Foto: Gerstner

    Die Schützen von Donauperle Bergheim überwintern in der Bayernliga Süd-West auf einem Abstiegsplatz. Besser läuft es hingegen für Winterlust Staudheim.

    Bergheim Am vergangenen Spieltag waren die Schützinnen zu Gast in Staudheim und absolvierten zwei Wettkämpfe. Den ersten gewannen sie gegen Großaitingen mit 4:1. Die Punkte holten Pauline Strixner (389 Ringe), Nadja Kübler (384), Isabel Gerstner (388) und Laura Braun (383). Lediglich Sibille Gerstner verlor ihren Kampf mit 389:392 Ringen.

    Die zweite Begegnung des Tages absolvierten sie gegen die „Neulinge“ aus Offingen und verloren mit einem schwachen 1:4. Nur Sibille Gerstner holte im Stechen den Ehrenpunkt mit einem 10:8. Zuvor hatten beide Schützen jeweils 388 Ringe erreicht. Pauline Strixner schoss 387 Ringe, Nadja Kübler 382. Isabel Gerstner und Eva-Maria Felbier jeweils 380 von 400 Ringen.

    Nach vier Wettkampftagen liegen die Bergheimer Mädels aktuell auf Platz sieben der Bayernliga Süd-West und gehen als Vorletzter und somit auf ein Abstiegsplatz in die Winterpause. Am 14. Januar 2019 geht in Mertingen gegen den Gastgeber und Gemütlichkeit Staudheim weiter.

    Staudheim als Gastgeber hatte klassisch den Eröffnungskampf. Gegen Offingen setzte es eine unglückliche 2:3-Pleite. Sandra Specht an Position eins gewann mit 391:390. Jessica Preckel hatte etwas Pech. Eine kleine Schwäche in Serie drei mit 95 Ringen genügte, um ihrem Gegner Oberwasser erlangen zu lassen. Sie verlor mit einem Ring zu 389. Martina Lindel verlor mit 378:383. Stefan Lindel glich mit 382:376 Ringen zum 2:2 aus. Nun reduzierte es sich auf Jürgen Herde am Stand, der als Letzter noch im Wettkampf verblieb. Es ging ins Stechen, das der Staudheimer mit 9:10 verlor.

    Nachmittags standen dann die ehemaligen Bundesligaschützen aus Großaitingen als Gegner auf dem Plan. Der hatte mit Barbara Bleicher auf Platz eins eine Sportlerin aufgeboten, die zeigte, wie schön Schießen sein kann. 99-100-100-99. Traumhafte 398 Ringe. Da hatte Sandra Specht mit 386 Ringen für Staudheim keine Chance. Aber die Winterlustschützen ließen sich nicht beeindrucken. Jessica Preckel gewann mit 387:384.

    Jürgen Herde wiederholte seine 388 Ringe und hielt seinen Gegner (382) in Schach. Auch Martina Lindel gewann mit 386:383. Stefan Lindel machte noch den Deckel drauf und siegte mit 387 Ringen. Somit setze sich Staudheim letztlich deutlich mit 4:1 durch.

    1. FSG Bund München IIII 28:12 14:2

    2. Gemüt. Mertingen 26:14 14:2

    3. HSG München 22:18 10:6

    4. SV Staudheim 21:19 8:8

    5. BSG Offingen 16:24 6:10

    6. Großaitingen 15:25 6:10

    7. Donauperle Bergheim 18:22 4:12

    8. Maria Steinbach 14:26 2:14

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