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Primus zwei Mal zu Hause

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Primus zwei Mal zu Hause

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    Lange hatte der TSV Lichtenau nicht Zeit, die Tabellenführung in der Kreisklasse Donau/Isar 2 PAF zu genießen. Über das Osterfest werden die Schützlinge von Martin Groh vom Jäger zum Gejagten. Gleich zweimal muss der Spitzenreiter seine Position verteidigen. Wenigstens haben die Gelbschwarzen zweimal Heimrecht. Auf heimischem Terrain sind sie nämlich noch ungeschlagen.

    In neun Heimpartien gab es für Lichtenau sieben Siege und zwei Remis. „Diese Serie wollen wir natürlich fortsetzen, aber es wird ein schweres Wochenende. Wenn wir vier Punkte aus den zwei Partien holen, bin ich restlos zufrieden“, sagt Groh, der momentan nur einen Minikader zur Verfügung hat. Gleich sechs Akteure fallen wegen Verletzung aus. Ausgerechnet im Derby am heutigen Samstag (15 Uhr) gegen den SV Karlskron muss der Lichtenauer Coach improvisieren. „Karlskron hat einen Bombenlauf. Die sind mit drei Siegen gestartet und wir haben uns im Hinspiel trotz des 3:1-Erfolgs schon recht schwer getan“, hat Groh vor dem Tabellenfünften einen Höllenrespekt. Zuletzt fegten die Mösler den VfB Pörnbach mit 8:0 vom Feld.

    Nicht minder schwer werden es die Mannen um Groh am Ostermontag haben. Da gibt der TSV Rohrbach II sein Gastspiel an der Waldstraße. Die Hallertauer stürzten vergangene Woche Tabellenführer Baar/Ebenhausen (4:3) und spekulieren darauf, als Tabellenvierter das Führungsduo noch angreifen zu können. Für Groh ist klar: „Es sind noch sieben Spiele und damit 21 Punkte zu vergeben. Da ist alles noch möglich.“ (rolg)

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