Stepperg Ein Sieg und drei Niederlagen gab es für die Kegler des KV Steppberg am letzten Spieltag. Die „Zweite“ gewann, die erste, dritte und vierte Mannschaft verlor.
Bezirksliga B Nord Männer: Stepperg – Gut Holz Ingolstadt 2569:2644 Die vor dem Spiel punktgleichen Gäste legten stark los und nahmen Jürgen (410:479) und Dieter Heckl (437:449) 81 Kegel ab. Das Mittelpaar mit Armin Mayer (442:428) und Stefan Schuster (463:410) verkürzte den Rückstand auf 14 Holz. Das Schlusspaar Jörg Stachel (397:437) und Sebastian Wühr (420:441) kegelte jedoch unter ihren Möglichkeiten und konnte das Spiel nicht mehr drehen.
Kreisklasse I Männer: Stepperg II – Lastovka Ingolstadt 2640:2575 Besser machte es die zweite Garnitur, die gleich zu Beginn den Tagesbesten Florian Sauer (482:429) aufbieten konnte. Auf der Nebenbahn unterlag Helmut Friedl (437:460), womit 30 Holz auf der Habenseite standen. Thomas Hell (450:437) und Klaus Hager (444:364) konnten den Schwachpunkt der Gäste nutzen und bauten den Vorsprung auf 123 Holz aus. Roland Skarica (403:450), der gegen seine ehemaligen Mannschaftskollegen nicht zurechtkam, und Johannes Friedl (424:435) kegelten das Spiel sicher nach Hause.
Kreisklasse II Männer: SC Mühlried II – KV Stepperg III 2583:2489 Nach schwacher Leistung verlor die dritte Mannschaft verdient. Zu Beginn konnten Claus Riedl (433:466) und Aushilfe Josef Färber (446:411) noch zwei „Gute“ machen. Das Mittelpaar war jedoch völlig von der Rolle. Franz Schuster (388:391) und Thomas Hager (388:424) verspielten den Vorsprung und gaben dem Schlusspaar 37 „Miese“ auf den Weg. Josef Heckl (437:464) und Josef Friedl (397:427) hatten gegen das starke Schlussduo der Gastgeber keine Chance.
Kreisklasse B1 Männer: Ingolstadt-Nord III – Stepperg IV 2251:2236 Für Spannung sorgte die „Vierte“. Mario Franke (377:339) und Jugendspieler Stefan Fürst in seinem ersten Punktspiel (348:399) gestatteten den Gastgebern nur eine 13- Holz-Führung. Patrick Fröhlich (366:374) und Michael Haberle (359:368) kämpften im Mittelpaar um jedes Holz, konnten jedoch das Anwachsen des Rückstandes auf 30 Kegel nicht verhindern. Josef Färber (387:380) und Daniel Eibl (399:391) spielten ihre Routine aus, ganz reichte es aber nicht mehr.