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Mit dem Rücken zur Wand

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Mit dem Rücken zur Wand

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    Auch Fabian Rothmann kann den Abstieg des TSV Burgheim wohl nicht mehr verhindern.
    Auch Fabian Rothmann kann den Abstieg des TSV Burgheim wohl nicht mehr verhindern. Foto: Xaver Habermeier

    Burgheim Noch ist nichts entschieden. Rein rechnerisch könnte der TSV Burgheim den Klassenerhalt in der Bezirksliga Schwaben Nord noch packen. Aber auch nur rein rechnerisch. Denn drei Spieltage vor dem Ende der Saison, mit acht Punkten Rückstand auf das rettende Ufer, will selbst beim TSV (15.) keiner mehr so recht daran glauben, dass die Wende noch gelingt. Auch nicht vor dem Gastspiel bei Tabellennachbar Lechhausen (14.) am heutigen Samstag um 15.30 Uhr.

    „Wir werden uns sicher nicht vorher schon aufgeben, aber realistisch betrachtet geht es für uns jetzt darum, uns in den letzten Spielen noch möglichst gut zu präsentieren und uns angemessen aus der Liga zu verabschieden“, sagt Trainer Bernd Meier.

    Für Lechhausen gilt in der Partie das Gleiche wie für Burgheim: Eine Niederlage bedeutet den sicheren Abstieg. Für den TSV wäre es die vierte in Folge und die 16. insgesamt. Dabei waren die Schützlinge von Trainer Bernd Meier in den vergangenen Wochen nicht immer die schlechtere Mannschaft. Auch am vergangenen Wochenende hätte die Meier-Elf das Derby gegen Langenmosen fast noch gedreht. An dieser Niederlage zeigte sich jedoch einmal mehr die großen Schwächen des Bezirksligisten: Pech und mangelhafte Chancenverwertung. Der Pfosten verhinderte den zwischenzeitlichen Ausgleich, am Ende hieß es 1:3 aus Sicht des TSV.

    „Ich werde die letzten drei Spiele auch nutzen, um die Mannschaft schon auf die neue Saison vorzubereiten. Wir müssen versuchen, junge Spieler zu integrieren und dann einen Neustart versuchen“, sagt Trainer Bernd Meier.

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