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Kreisliga Ost: SV Münster schlittert in Debakel

Kreisliga Ost

SV Münster schlittert in Debakel

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    Der DJK Langenmosen ist in der Kreisliga Ost der erste Heimsieg gelungen. Niederlagen setzte es für den BSV Berg im Gau (1:2 in Pöttmes) und den SV Münster (1:5 bei Alsmoos-Petersdorf).

    Pöttmes – Berg im Gau 2:1

    In der 28. Spielminute ging der BSV Berg in Gau in Rückstand. Martin Froncek verwandelte einen Strafstoß sicher. Glück hatten die Gäste in der 67. Spielminute, als der TSV Pöttmes mit einem Kopfball nur die Latte traf. Drei Minuten später bediente Martin Finkenzeller Jonas Müller, der aus 19 Metern volley den Ball zum 1:1 in die Maschen hämmerte. In der Schlussviertelstunde waren es die Gäste, die mehr von der Partie hatten. Die beste Chance hatte Stefan Bichler in der 83. Minute, als er aus halbrechter Position abzog, der Pöttmeser Schlussmann jedoch prächtig reagierte. Drei Minuten vor Spielschluss dann der Siegtreffer für den TSV Pöttmes. Nach einem Freistoß von der linken Seite ging das Leder an Freund und Feind vorbei und Andreas Brysch stand richtig und staubte zum 2:1 ab. (biel)

    LangenmosenAichach 2:0

    Mit dem verdienten 2:0 gegen den BC Aichach gelang den Schützlingen des neuen Spielertrainers Florian Wenger der erste Heimsieg der Saison. Langenmosen ging in der 40. Minute in Führung. Benjamin Weindl köpfte nach einer Wenger-Ecke ein. Gleich nach dem Wiederanpfiff musste DJK-Keeper Maxi Oswald gegen David Burghart retten (48.). In der 60. Minute sah Aichachs Michael Brachard Gelb-Rot. Nach verpassten Chancen von Florian Wenger (70.) und Tobias Grillmeier (77) glückte Wenger in der 80. Minute nach einer Einzelaktion das sehenswerte 2:0. In der 87. Minute erhielt mit Ralph Bergmeier der zweite Gästespieler die Ampelkarte. (djk)

    Alsmoos – Münster 5:1

    Der SV Münster musste sich zwar mit 1:5 Toren geschlagen geben, dennoch erklärte Frank Echter, der sportliche Leiter des SSV: „Münster war sehr, sehr aggressiv und hat das gut gemacht.“ Seiner Ansicht nach erzielten die Gastgeber die Tore zum richtigen Zeitpunkt, zweimal durch Kajetan Schaffer und einmal durch Matthias Benesch. Am Ende demonstrierte Stefan Simonovic seine Qualitäten, als er zunächst einen an ihm verschuldeten Foulelfmeter selbst verwandelte und dann nach einem weiten Abschlag clever das 5:1 markierte. Bernhard Schuster hatte per Foulelfmeter das 2:1 hergestellt. Die zehn Minuten vor der Pause hatten nicht nur Echter weniger gefallen, was eine Kabinenpredigt durch Trainer Frank Mazur zur Folge hatte. Phillip Schreier im Tor der Hausherren zeigte einige starke Paraden. (jeb)

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