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Kreisliga Ost: Die Tormaschinerie soll weiter rollen

Kreisliga Ost

Die Tormaschinerie soll weiter rollen

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    Und es geht weiter beim VfR Neuburg: Die Truppe von Trainer Christian Krzyzanowski hat weiterhin den Aufstieg fest im Blick und ist nach acht Spieltagen weiterhin unangefochtener Spitzenreiter der Kreisliga Ost. Den Vorsprung von drei Punkten auf Verfolger Hollenbach will Krzyzanowski morgen (15 Uhr) ausbauen, wenn man beim SV Thierhaupten gastiert.

    Thierhaupten kenne ich als Mannschaft nicht und kann daher schwer sagen, welcher Gegner uns erwartet“, erklärt der Übungsleiter und fügt hinzu: „Wir werden genauso spielen wie am vergangenen Wochenende und unser Heil in der Offensive suchen.“ Eine Taktik, die in der Vergangenheit bereits sehr gut funktioniert hat. Mit 30 geschossenen Treffern sind die Lilaweißen die torgefährlichste Mannschaft der Liga. Trotz der guten Bilanz ist der VfR-Trainer noch nicht vollkommen zufrieden. „Auch wenn es gut läuft, müssen wir weiter an unserer Chancenverwertung arbeiten. Deshalb legen wir im Training unseren Fokus auf den Torabschluss und Standardsituationen“, sagt Krzyzanowski.

    Zur Verfügung steht dem Neuburger Übungsleiter am Sonntag der erfolgreiche Kader der vergangenen Wochen. Weiterhin verletzt ist hingegen Defensiv-Spezialist Kadir Aktas, der mit einer Schulterverletzung ausfällt. Diesen Verlust können die VfR’ler mit ihrem Kader jedoch gut kompensieren und auch Spieler aus der zweiten Reihe bekommen so ihre Chance. „Zuletzt hat Maximilian Jahner den verletzten Aktas sehr erfolgreich ersetzt“, erläutert Krzyzanowski.

    Einen Gegner auf Augenhöhe erwartet am Sonntag (15 Uhr) die TSG Untermaxfeld. Trainer Sepp Lösch und seine Jungs sind in Ecknach zu Gast. Zwei Punkte trennen die Teams voneinander, wobei die TSG mit zwölf Zählern über die bessere Ausgangslage verfügt. Spannend ist dabei vor allem die Frage, ob Untermaxfeld am Wochenende zurück zu alter Stärke findet und sich den zweiten Sieg in Folge erkämpfen kann. Mit momentan drei Erfolgen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen ist für die TSG noch nicht erkennbar, wohin es in dieser Saison geht. Mit einem „Dreier“ gegen Ecknach könnte das Lösch-Team einen Sprung nach oben machen.

    Richtig schwer wird es morgen um 15 Uhr für die DJK Langenmosen. Der Tabellenzwölfte ist dann zu Gast beim Dritten aus Rehling. Punkte sind wichtig für die Mannschaft um Trainer Andreas Gumbiller, die mit acht Zählern nur drei vor den beiden Schlusslichtern Pöttmes und Aichach liegt. Ein Befreiungsschlag misslang am vergangenen Wochenende. Gegen Hollenbach verlor die DJK mit 2:4.

    Aufsteiger gegen „Kreisliga-Experte“ – unter diesem Motto steht das Duell zwischen dem SV Echsheim und BSV Berg im Gau. BSV-Trainer Marcel Kappelmaier hofft, dass sein Team gegen den Liganeuling den fünften Saisonsieg auf heimischem Terrain holen kann. Nach dem 2:0-Sieg vom vergangenen Wochenende in Aichach könnte Berg im Gau nun gegen Echsheim eine kleine Serie starten und zum Tabellenzweiten Hollenbach aufschließen.

    Bei Gegner Echsheim sieht die Situation freilich etwas anders aus. Der Aufsteiger hat die vergangenen drei Begegnungen allesamt verloren und dabei kein einziges Tor erzielt. Besser lief es hingegen bei den jeweiligen Gegnern, die gegen den SV zwölf Treffer erzielten. Ob sich diese Negativserie nun ausgerechnet beim BSV Berg im Gau stoppen lässt, wird sich am Sonntag zeigen. Das Trainerduo Christoph Meitinger und Matthias Kefer muss seine Elf jedenfalls auf eine sehr schwere Partie einstellen.

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