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    Lichtenau „Wenn wir unter den ersten Fünf mitmischen, dann sind wir zufrieden“, hatte Martin Groh, der Spielertrainer des TSV Lichtenau, vor Saisonbeginn seine Zielsetzung verkündet. Nach der Hinrunde steht der Geheimfavorit in der Fußball-Kreisklasse 2 Pfaffenhofen auf Rang zwei. Bis auf einen Zähler ist die Truppe von Groh dem haushohen Favoriten TSV Baar/Ebenhausen auf die Pelle gerückt. Trotz der guten Platzierung bleiben Groh und sein Co-Trainer Florian Heigl bescheiden. „Wir haben noch dreizehn Spiele vor uns und abgerechnet wird am 26. Spieltag“, lässt sich der Übungsleiter des TSV nicht aus der Reserve locken, ob man am Ende doch mit dem Aufstieg in die Kreisliga spekuliert.

    Zum Rückrundenauftakt startet der TSV am morgigen Sonntag (15 Uhr) beim Vorletzten SV Zuchering, den man in der Vorrunde mit 3:0 in die Schranken wies. Groh will von der Favoritenrolle aber nichts wissen: „Zuchering steht auf einen Abstiegsplatz und will da weg, zum andern haben Derbys einen eigenen Charakter.“ Er weiß, wie schwer man sich mit einem Gegner aus der unteren Etage tun kann. Bestes Beispiel dazu lieferte seine Mannschaft vergangene Woche beim hart erarbeitenden 3:2-Erfolg gegen Schlusslicht TV Münchsmünster.

    Zum Befreiungsschlag hatte der SV Karlskron am letzten Vorrundenspieltag ausgeholt, als er den die Bezirksliga-Reserve des TSV Jetzendorf mit 5:0 deklassierte. Der SVK rückte dadurch bis auf Rang acht vor. Dass der Erfolg keine Eintagsfliege war, können die Mösler morgen (15 Uhr) im Heimspiel gegen den TSV Reichertshausen (11.) beweisen. (rolg)

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