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Kreisklasse Donau-Isar: Mahr-Truppe sorgt im Derby für klare Verhältnisse

Kreisklasse Donau-Isar

Mahr-Truppe sorgt im Derby für klare Verhältnisse

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    Der eingewechselte Andreas Ress (links) war einen Schritt schneller und gewann mit Karlskron das Duell gegen Lichtenau.
    Der eingewechselte Andreas Ress (links) war einen Schritt schneller und gewann mit Karlskron das Duell gegen Lichtenau. Foto: Foto: Maxi Randelshofer

    Karlskron Im oberbayerischen Kreisklassen-Derby setzte sich der SV Karlskron souverän mit 5:2 Toren gegen den TSV Lichtenau durch und hält so weiter Anschluss an die Tabellenspitze.

    Das Spiel startete zerfahren, keine Mannschaft war überlegen. Die erste Chance hatte Lichtenau, doch Grenners Freistoß hielt Karlskrons Schlussmann ohne Probleme (11.) Glück hatte Karlskron, als Erwin Grenner nach einer Flanke von Stefan Mattes knapp über das Quergebälk schoss (20.). Dann deckte Karlskron die Abwehrprobleme der Lichtenauer gnadenlos auf. Philipp Engelhard hatte nach einem Steilpass keine Mühen, das 1:0 zu erzielen. Bis zur Halbzeit passierte weiter nichts mehr. Dafür war die zweite Halbzeit umso spannender und torreicher. In der 49. Minute zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt, als Andreas Eichlinger seinen Gegenspieler Philipp Engelhard genau auf der Strafraumgrenze zu Fall gebracht hatte. Den anschließenden Elfmeter verwandelte Thomas Stadel ohne Probleme.

    Nur wenig später erhöhten die Gastgeber auf 3:0: Dominik Krammer, schob den Ball aus drei Metern ins Tor, nachdem Christoph Randlhofer quer gespielt hatte. Glück hatte Lichtenau, als Spata nur knapp über die Latte schoss (60.). Philipp Engelhard erzielte schließlich das 4:0. Allerdings flutschte der Ball Torwart Özsahin unter den Armen durch. Karlskron schaltete einen Gang runter und Lichtenau kam so noch zu zwei Treffern durch Ralf Merwald (68.) und Erwin Grenner (82.). Den Schlusspunkt unter das Schützenfest setzte Tobias Firnkars, der einen Sprint hinlegte und zum 5:2 traf. Karlskrons Spielertrainer Stefan Mahr meinte nach dem Spiel: „Die beiden Gegentore ärgern mich maßlos. Sonst bin ich sehr zufrieden mit unserer Leistung.“ Zum Aufstieg meinte Mahr: „Wir lassen uns überraschen, was noch alles passiert.“ Der TSV Lichtenau steckt nun noch tiefer im Abstiegskampf. (rama)

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