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Kegeln: Herren mit makelloser Bilanz

Kegeln

Herren mit makelloser Bilanz

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    Erneut konnten alle drei Herrenmannschaften der Karlshulder Kegler als Sieger die Bahnen verlassen. Bei den Frauen musste die „Erste“ wiederum eine Niederlage hinnehmen.

    lBezirksliga Nord, Herren: KC Karlshuld – KRC Kipfenberg 6:2 (3204:3129): Zu Beginn gestaltete sich die Partie noch ausgeglichen. Gerhard Bitterwolf erspielte mit 546:477 den ersten Punkt für sein Team, was seinem Partner Markus Knoll (512:547) misslang. Besser machte es da das Mittelpaar. Sowohl Thomas Dürfeldt (543:534) als auch Philipp Schiller (530:504) holten Zähler und gaben dem Schlusspaar stattliche 69 Holz Vorsprung mit. Hier hatte Bernd Weichhart an diesem Tag seine Mühe (513:554). Aber Udo Hammerer erzielte mit tollen 560 Holz Tagesbestleistung, der sein Gegner (513) nichts entgegenzusetzen hatte. Somit war der nächste Sieg unter Dach und Fach.

    lKreisklasse 1: KC Pöttmes II – Karlshuld II 2:4 (1999:2009): Mit einem knappen Sieg konnte die „Zweite“ die Tabellenführung in der Kreisklasse 1 festigen. Im Startpaar erwischte Gotti Maderholz nicht seinen besten Tag und musste seinem Gegenspieler mit 473:515 den Punkt überlassen. Christian Wagner dagegen erzielte gute 536 Holz, sodass der Rückstand mit 25 Zählern für das Schlusspaar nicht allzu hoch war. Matthias Thiele konnte alle vier Durchgänge gewinnen und holte mit 525:490 den nächsten Punkt. Adi Winzer hatte zwar mit seinem Gegner zu kämpfen, hielt aber mit 475:477 dagegen. Am Ende hatten die Karlshulder wieder Grund zum Feiern.

    l Kreisklasse A 2: TSV Aichach III – KC Karlshuld III 2:4 (1894:1906):

    Bei der „Dritten“ sah es zunächst überhaupt nicht danach aus, als ob man dieses Match gewinnen könnte. Hans-Peter Kober (485:491) und Gerhard Habermeyer (445:455) mussten die ersten Punkte abgeben. Allerdings behielten im Schlussdurchgang Manuel Geier, der mit nur einem Holz Vorsprung der Glücklichere war (484:483), und Gerhard Donabauer (492:465) die Nerven und konnten das Spiel noch drehen.

    lBezirksoberliga, Frauen: SSV Obermeitingen – GW Karlshuld 5:3 (2962:2948): Trotz Änderung in der Aufstellung kassierten die Frauen eine weitere Niederlage. Margit Habermeyer (445:486) musste ihren Punkt abgeben. Martina Reil behielt zwar mit 516:468 die Oberhand, konnte dem Mittelpaar aber nur einen kleinen Vorsprung von sieben Holz mit auf die Bahn geben. Steffi Brosi (504:480) holte den nächsten Zähler für ihr Team. Irmi Dolatschko dagegen kam mit den Bahnen überhaupt nicht zurecht und unterlag mit 455:480. Mit einem knappen Polster von sechs Holz ging nun das Karlshulder Schlusspaar auf die Bahn.

    Daniela Wagner konnte ihre gewohnte Leistung nicht abrufen und musste sich mit 502:533 ihrer Gegenspielerin klar beugen. Nicole Ultes machte ihre Sache in der ungewohnten Position dagegen sehr gut. Aber ihre 526 Holz und der weitere Punktgewinn konnten an der Niederlage nichts mehr ändern, da sich ihre Kontrahentin nicht aus der Ruhe bringen ließ und immerhin 515 Holz dagegensetzen konnte.

    lKreisklasse, Frauen: GW Karlshuld II – ESV Bavaria Ingolstadt 5:1 (1924:1891): Gute Resultate und einen verdienten Sieg konnte die „Zweite“ verbuchen. Monika Krammer (477:457) holte den ersten Punkt für ihre Mannschaft. Karin Öxler (441:466) hatte dagegen das Nachsehen, sodass das Schlusspaar einem geringen Rückstand nachlaufen musste. Marianne Weichhart entschied drei von vier Durchgängen für sich und sicherte mit 497:462 den nächsten Punkt. Sieglinde Riehl machte ihre wenig schmeichelhaften Ergebnisse der vergangenen Partien wieder wett und erspielte mit 509:506 ein sehr gutes Ergebnis, sodass ihr Team den nächsten Sieg feierte.

    lKreisklasse 1, Frauen: GW Karlshuld III – SKC Königsmoos 3:3 (1875:1788): Obwohl die dritte Mannschaft nahezu 90 Holz mehr erspielte, gelang nur Franziska Hentschel mit 489:399 ein Punktgewinn im Moos-Derby. Christina Maderholz (479:507) und Melanie Stadler (438:424) mussten schon zu Beginn ihre Kontrahentinnen ziehen lassen. Silvia Reisner (469:458) traf zwar mehr Kegel, konnte aber nur 1,5 Satzpunkte holen, sodass auch sie das Nachsehen hatte. Am Ende konnten sich die GW-Frauen aufgrund der besseren Holzzahl zumindest über einen Punkt in der Tabelle freuen.

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