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Jugend forscht

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Jugend forscht

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    Rain Wie schon in der vergangenen Saison startet der TSV Rain 2 auch heuer mit dem schweren Auswärtsmatch bei der SpVgg Wiesenbach in die neue Bezirksliga-Runde 2013/2014. In der abgelaufenen Saison war dies ein gutes Omen. Durch Tore von Marco Friedl und dem jetzigen Ehekirchener Stefan Daferner bei einem Gegentreffer von Steffen Brennig gewann die U23 des TSV Rain mit 2:1. Es versteht sich von selbst, dass die Schützlinge von Trainer Jens Meckert und Co-Trainer Robert Leinfelder auch heute nicht mit leeren Händen aus Westschwaben heimkehren wollen. Genährt wird die Hoffnung vor allem durch die ausgezeichneten Ergebnisse in den Vorbereitungsspielen. Beginn ist um 17 Uhr.

    Aktuell muss Meckert fast schon auf die Euphoriebremse drücken. Sämtliche fünf Vorbereitungspartien wurden gewonnen. Darunter waren immerhin die Siege gegen die Bezirksligisten TSG Solnhofen (5:3) und TSV Haunstetten (2:0) sowie zuletzt beim starken Landesliga-Absteiger SV Manching (1:0). Als „normal“ muss man die Erfolge gegen den Kreisligisten FC Maihingen (3:1) und Kreisklassisten TSV Hollenbach (5:1) einstufen.

    Dennoch wird es heute anders zur Sache gehen. Rain 2 wird auf einen Gegner treffen, der für seine Kampfstärke bekannt ist. Es wird interessant sein, wie sich die „bessere Rainer Jugendmannschaft“ hier aus der Affäre zieht. Die TSV-Truppe, in der heute mit Torhüter Stefan Besel, Sebastian Habermeyer, Johannes Heckel und Niko Schröttle vier 18-Jährige stehen, weist in ihrem 15 Mann-Kader einen Altersdurchschnitt von 20,8 Jahren auf. Älteste Akteure sind Volkan Yurdabak mit seinen 35 Lenzen sowie Kapitän Matthias Kefer mit 24 Jahren.

    Gegner weist deutlich mehr Erfahrung auf

    In Sachen Erfahrung hat Wiesenbach somit klare Vorteile. Diese wird Rain 2 aber mit seiner jugendlichen Frische hoffentlich mehr als wettmachen. Es wird sich zeigen, wie etwa Stefan Besel, Sergen Retzep, Ferdinand Fuchs, Sebastian Habermeyer oder Johannes Heckel mit der neuen Situation im Seniorenfußball zurecht kommen. Niko Schröttle kann man hier ausnehmen, da er schon in der Frühjahrs-Runde Bezirksliga-Luft schnupperte.

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