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„Höllisch aufpassen“

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„Höllisch aufpassen“

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    Der TSV Rain empfängt in der Fußball-Bayernliga heute Abend (17.45 Uhr) den TSV Schwabmünchen zu einem Nachholspiel.

    Vor der Saison wurden die Schwabmünchener allgemein als eine der besseren Mannschaften der Bayernliga-Süd eingestuft. Inzwischen musste der langjährige erfolgreiche Trainer Guido Kandziora gehen. Sein Nachfolger wurde Rene Ott, der bisherige Co-Trainer Kandzioras. Auch personell wurde an den Stellschrauben gedreht. Mit Dominik Sandner (TSV Schwaben Augsburg/vorher unter anderem FC Pipinsried), Thomas Rudolph (FC Augsburg II) und Simon Schmidt (TSG Thannhausen) wurden in der Winterpause drei neue Spieler verpflichtet. Allein der Erfolg hielt sich weiterhin in Grenzen. So belegt Schwabmünchen aktuell mit 26 Punkten Rang 16 von 19 Mannschaften.

    Rains Trainer Jürgen Steib hat dennoch eine Menge Respekt vor Schwabmünchen: „Wir müssen heute höllisch aufpassen und schon an unsere Leistungsgrenze gehen, wenn wir gewinnen wollen,“ sagt Steib. Er kann bis Konstantin Flassak, der gerade Prüfungen schreibt, auf den gleichen Kader wie beim 3:0-Erfolg gegen bauen Hankofen-Hailing bauen. Auf der Bank wird wieder Patric Lemmer nach seinem „Pferdekuss“ aus dem Spiel in Sonthofen sitzen. Bei Dominik Bobinger lässt die Schulterverletzung aus dem gleichen Spiel noch keinen Einsatz zu. Neu auf der Auswechselbank wird Matthias Kühling sein, der zuletzt gute Leistungen in der Bezirksliga-Mannschaft zeigte. (rui)

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