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Glückwünsche werden (noch) nicht angenommen

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Glückwünsche werden (noch) nicht angenommen

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    Hohe Hürde: Philipp Briglmeier (links) und der TSV Burgheim müssen morgen bei der DJK Langenmosen antreten. Foto: Xaver Habermeier
    Hohe Hürde: Philipp Briglmeier (links) und der TSV Burgheim müssen morgen bei der DJK Langenmosen antreten. Foto: Xaver Habermeier Foto: Xaver Habermeier

    "Die Liga ist in diesem Jahr absolut verrückt, jeder kann jeden schlagen. Dadurch wird die Tabelle nach jedem Spieltag kräftig durcheinander gewirbelt", sagt Andresen. Aus dieser Hinsicht sei auch der klare Heimsieg gegen den Tabellenletzten aus Höchstädt "absolut Gold gewesen. Hätten wir dieses Match verloren, stünden wir jetzt mächtig unter Druck". Obwohl am Ende ein "Schützenfest" zu Buche stand, war Andresen mit der gezeigten Leistung seiner Mannschaft nicht rundum zufrieden: "Wir hatten in beiden Halbzeiten jeweils einen Durchgänger. Wären diese nicht gewesen, häten wir sicherlich auch zehn Treffer erzielen und somit etwas für unser Torkonto tun können."

    Ganz so einfach wie zuletzt gegen den designierten Absteiger dürfte es am morgigen Sonntag (15 Uhr) für das Andresen-Team allerdings nicht werden - zumal er es diesmal mit einem "anderen Kaliber" (Andresen) zu tun bekommt: dem aktuellen Tabellenzweiten DJK Langenmosen! "Zusammen mit dem Spitzenreiter TSV Rain 2 stellt die DJK mit Sicherheit die spielstärkste Mannschaft in dieser Liga", weiß Andresen, der sein Hauptaugenmerk neben dem Baierl-Brüdern vor allem auf einen "alten Bekannten" legt - Langenmosens Spielertrainer Roland Baumgartner. "Sowohl aus unserer gemeinsamen Zeit beim MTV Ingolstadt als auch VfR Neuburg kenne ich den Baumi recht gut. Er ist für mich definitiv einer der besten Spieler in der Bezirksliga", berichtet Andresen, der in diese Partie nicht ganz ohne Sorgen geht. "Vor allem der kurzfristige Ausfall von Daniel Dußmann (Sprunggelenk) tut uns weh", so der TSV-Coach, der aber dennoch "nicht groß lamentieren" möchte.

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