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Erst Iserlohn, dann Nürnberg

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Erst Iserlohn, dann Nürnberg

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    Ingolstadt Ein Punkt aus den letzten drei Spielen, von denen zwei auch noch zu Hause vor ausverkauftem Haus stattfanden. Das ist zu wenig, doch von Krisenstimmung will man beim ERC Ingolstadt nichts wissen. „Wir hätten schlechte Stimmung, wenn wir katastrophales Eishockey spielen würden“, stellt Trainer Niklas Sundblad klar.

    In allen drei Spielen war der ERC überlegen, fand jedoch keinen Weg, auch zu gewinnen. Ein Problem waren sicher die Ausfälle von Tyler Bouck, Ziga Jeglic und Eddy Rinke-Leitans. Sundblad, der die ganze Saison immer mit vier Sturmreihen spielen ließ, musste plötzlich mit zehn oder elf Stürmern auskommen. Erstmals wurden die Angreifer teils wild durcheinandergewürfelt. „Knackpunkt“ war für den Schweden allerdings das schwache Powerplay des ERC. Wie Überzahl funktioniert, wird den Panthern am heutigen Freitag (19.30 Uhr) Iserlohn demonstrieren. Die Roosters haben ein Top-Powerplay und sind eine „sehr torgefährliche Mannschaft“, wie Sundblad findet.

    Zum Heimspiel am Sonntag (16.30 Uhr) wird Sundblad mit einer Überraschung aufwarten. Angreifer Jared Ross soll nach überstandener Bandscheiben-OP seinen ersten Einsatz bekommen. Gegner sind dann die Nürnberg Ice Tigers. (bla)

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