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Ernüchternde Bilanz für SV Karlshuld

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Ernüchternde Bilanz für SV Karlshuld

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    Eine Saison zum Vergessen absolvierte der SV Karlshuld in der Kreisliga Donau/Isar. Mit Spielertrainer Aleksandar Dmitrovic und großen Ambitionen waren die Grünhemden in die Saison 2016/2017 gestartet, um zumindest in der Spitzengruppe mitzumischen. Am Ende reichte es nur zum enttäuschenden zehnten Rang. In 26 Spielen gelangen den Möslern dabei neun Siege, fünf Remis und elf Niederlagen. Unter dem Strich standen somit 32 Punkte sowie ein Torverhältnis von 59:55.

    Vor dem Saisonfinale gegen den TSV Baar/Ebenhausen verabschiedete Christian Knöferl, der sportliche Leiter des SVK, die Abgänge Aleksandar Dmitrovic (Zukunft offen), Sebastian Stegmeir (VfR Neuburg), Maik Glasnek (SV Weichering), Thomas Bahlmann (TSV Pöttmes) und Manuel Mayer (ST Kraiberg). „Mit Peter Krzyzanowski haben wir unseren Wunschtrainer verpflichten können. Zudem werden wir in der Lage sein, die Abgänge mehr als kompensieren zu können“, sagt Knöferl und fügt hinzu: „Wir sind für die kommende Runde sehr gut aufgestellt. Jetzt gehen wir erst einmal bis zum 16. Juni in den Urlaub. Dann werden wir unsere Neuzugänge vorstellen.“ Die Reserve des SV Karlshuld konnte den „Super-Gau“ nicht abwenden und steigt in die B- Klasse ab.

    Den Aufstieg in die Bezirksliga Oberbayern schaffte der TSV Ober-/Unterhaunstadt. Der FSV Pfaffenhofen darf in der Relegation ran. Abgestiegen sind der TSV Kösching und TSV Großmehring. In die Relegation muss der TSV Geisenfeld mit den beiden Zweitplatzierten der Kreisklasse 1 und 2, Türk SV Pfaffenhofen und FC Wackerstein/Dünzing. Direkt aufgestiegen in die Kreisliga sind der SV Manching II und FC Hitzhofen/Oberzell. (rolg)

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