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Entscheidung pro Untermaxfeld?

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Entscheidung pro Untermaxfeld?

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    Matchball für die TSG Untermaxfeld. Gewinnt die Elf von Trainer Christian Bolzer an diesem Wochenende, dann ist den Möslern der Relegationsplatz sicher. Grund für die gute Ausgangsposition an diesem Wochenende war der 2:1-Sieg am vergangenen Sonntag gegen den VfR Neuburg. Für Coach Bolzer, der die TSG in der kommenden Saison in Richtung Mühlried verlässt, wäre die Relegation ein gelungener Abschied.

    Morgen um 14 Uhr kann die TSG nun diese perfekt machen. Gegner ist Schlusslicht TSV Aindling II. Der TSV konnte in dieser Saison nur zweimal gewinnen und ist somit gegen Untermaxfeld krasser Außenseiter. Dennoch: Ein bisschen Druck wird die Bolzer-Elf spüren. Denn trotz eines Vorsprungs von vier Punkten werden die Verfolger nicht untätig sein. Zudem wartet am letzten Spieltag der TSV Pöttmes auf die TSG. Ein schwieriger Gegner, der zudem seit vier Spieltagen ungeschlagen ist. Um die Nerven zu schonen, ist für die TSG deshalb ein Sieg an diesem Wochenende Pflicht. Im Hinspiel zeigte die TSG bereits ihre Dominanz. Am Ende stand es 5:0 für den derzeitigen Tabellenzweiten.

    Der BSV Berg im Gau empfängt zudem am Sonntag (15 Uhr) den VfR Neuburg. Beide Teams haben mit dem Klassenerhalt nichts mehr zu tun. Nach der Niederlage gegen Untermaxfeld ist der VfR zudem raus aus dem Rennen um die Bezirksliga-Relegation. So können beide Teams eigentlich befreit aufspielen. Der Druck dürfte in diesem Fall allerdings beim BSV liegen. Angetreten als einer der Favoriten, ist in Berg im Gau niemand so recht zufrieden mit einem Platz im Mittelfeld. Aus diesem Grund wird das Team um Trainer Holger Heimisch im letzten Heimspiel auch alles auf einen Sieg setzen. Vor allem, da der BSV im Hinspiel mit 1:4 vom VfR nach Hause geschickt wurde.

    Ganz anders ist die Situation in Neuburg. Nach dem Abstieg und dem Weggang von fast allen Leistungsträgern, rechnete niemand in der Liga mit den Neuburgern. Umso erstaunlicher ist es, was Trainer Naz Seitle aus seinem Team gemacht hat. Tabellenplatz vier am vorletzten Spieltag ist mehr, als man sich am Brandlstadion sicherlich erträumt hat.

    Langenmosen muss noch etwas zittern

    Für ein wenig Nervenkitzel ist hingegen bei der DJK Langenmosen gesorgt. Vier Punkte trennen die Elf von Trainer Stefan Weber vom Relegationsplatz. Somit muss die DJK noch einmal gewinnen, um den direkten Klassenerhalt feiern zu können. Auf der anderen Seite stehen mit Affing II und dem TSV Pöttmes noch zwei Teams zwischen der DJK und dem BC Rinnenthal auf Platz 13. Mit dem morgigen Auswärtsspiel gegen Ecknach sowie dem Heimspiel gegen Rehling am nächsten Wochenende stehen Langenmosen somit noch zwei Gegner auf Augenhöhe bevor. Optimistisch stimmt der Blick auf die Vorrunde. Da gewann die Weber-Elf beide Partien klar mit 4:1.

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