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Endlich raus aus dem Keller

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Endlich raus aus dem Keller

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    Auf „Schlingerkurs“ befindet sich der TSV Lichtenau in der Kreisklasse 2 Donau/Isar PAF. Die Truppe von Martin Groh schafft es einfach nicht, konstante Leistungen abzuliefern. Nach einem Sieg folgt umgehend eine Niederlage.

    „Das zerrt ganz schön am Nervenkostüm“, sagte Lichtenaus Fußballchef Mike Eichlinger am Sonntag nach dem 3:0-Derbysieg gegen den SV Zuchering. Am morgigen Sonntag gilt es jetzt nachlegen, um zumindest den Fünf-Punkte-Vorsprung zu den Abstiegsplätzen zu halten. Zu Gast bei den Gelbhemden ist um 15 Uhr der zweite Anzug des Bezirksligisten TSV Rohrbach. Auf den ersten Blick eine machbare Aufgabe, denn die Hallertauer stehen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Lichtenaus Spielertrainer Martin Groh warnt aber davor, nachlässig zu werden. Denn bisher handelte sich seine Mannschaft in den Partien gegen die Kellerkinder nur Niederlagen ein. Hoffnung macht Groh vor allem der Derbysieg. Mit dem zweiten Sieg in Folge könnte sich das Team weiter von den Abstiegsplätzen entfernen.

    Während sich Lichtenau im Mittelfeld festbeißen will, hat sich der SV Karlskron (3.) an die Fersen des Spitzenduos DJK Ingolstadt und TSV Hohenwart geheftet. Drei Punkte beträgt der Rückstand auf Platz eins. Am morgigen Sonntag um 15 Uhr gilt es nun für den SVK, den zweiten Anzug des Bezirksligisten SV Manching abzuschütteln.

    Statt zu Spitzenreiter TV 1861 Ingolstadt aufzuschließen, sackte die Reserve des SV Karlshuld in der A-Klasse durch die 2:3-Niederlage gegen das ST Kraiberg II auf Platz sieben ab. Am Sonntag (15 Uhr) gastiert der SVK beim MTV Ingolstadt (3.), der nur einen Zähler mehr auf dem Konto hat als der zweite Anzug des SVK. (rolg)

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