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Eisenhut und Kiefersauer beim ESVK

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Eisenhut und Kiefersauer beim ESVK

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    Berlin, München, Mannheim – es gibt zweifelsohne schlechtere Adressen im deutschen Eishockey. Mit exakt jenen drei (Spitzen-)Teams bekommt es der ERC Ingolstadt innerhalb der nächsten fünf Tage zu tun.

    Den Auftakt macht dabei das heutige Heimspiel (19.30 Uhr) gegen die Eisbären Berlin. Während die Truppe von Headcoach Uwe Krupp zuletzt in der DEL gegen die Kölner Haie (0:3) und Krefelder Pinguine (1:3) zwei Heimniederlagen kassierte, setzte sie in der Champions-Hockey-League ein dickes Ausrufezeichen. Gegen den aktuellen Spitzenreiter der Schweizer Liga, EV Zug, wurden beide Partien gewonnen (4:0, 2:1), womit man in das Achtelfinale einzog.

    „Die Eisbären verfügen über eine sehr starke Mannschaft. Auch wenn sie zuletzt in der DEL mit dem Toreschießen etwas Probleme hatte, ist sie gerade vor dem gegnerischen Gehäuse sehr gefährlich“, weiß ERCI-Trainer Tommy Samuelsson und fügt hinzu: „Wir müssen daher unseren Goalie Timo Pielmeier so gut wie möglich unterstützen.“

    Pielmeiers Stellvertreter Marco Eisenhut wird heute Abend – ebenso wie Christoph Kiefersauer – für den Zweitliga-Kooperationspartner ESV Kaufbeuren auflaufen. (disi)

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