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Ein kleiner Schritt zur Rettung

Lokalsport

Ein kleiner Schritt zur Rettung

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    Duell mit den Ex-Kollegen: Karlshulds Markus Hörmann.
    Duell mit den Ex-Kollegen: Karlshulds Markus Hörmann. Foto: Roland Geier

    Für Spannung im Kampf um den Auf- und Abstiegs-Relegationsplatz ist in der Kreisliga Donau/Isar gesorgt. Zwei Spieltage vor Saisonende steht der FC Sandersdorf als Meister fest. Der SV Karlskron muss in die Kreisklasse zurück. Spannend bleibt es jedoch, wer in die Verlängerung gehen muss.

    Beste Chancen, den Aufstiegsrelegationsplatz zu erreichen, hat der TSV Großmehring, nachdem die Mitkonkurrenten ständig gestrauchelt sind. Im Tabellenkeller hat sich der vermeintlich schon abgestiegene FC Hitzhofen (13.) im Rennen um den Abstiegs-Relegationsplatz überraschend zurückgemeldet. Auf diesem steht momentan das Sport-Team Kraiberg (12.). Doch die Kraiberger haben nur noch drei Punkte Vorsprung auf dem Bezirksliga-Absteiger. Gewinnt Hitzhofen am morgigen Sonntag beim SV Türkisch Ingolstadt (11.), würden die Türken sogar noch mit in den direkten Abstiegskampf gezogen werden.

    Somit dürfte vor allem die Partie des ST Kraiberg gegen den SV Karlskron besonders im Fokus stehen – nicht zuletzt auch beim SV Karlshuld. Der SV Karlskorn könnte nämlich den Grünhemden Schützenhilfe leisten. Schon mit einen Unentschieden wäre Karlshuld alle (Abstiegs-)Sorgen los. Allerdings haben es die Mösler (10.) bei fünf Punkten Vorsprung auf Kraiberg selbst in der Hand, für klare Verhältnisse zu sorgen. Die letzten beiden Hürden, die es zu überwinden gibt, sind jedoch recht hoch. Am morgigen Sonntag (14 Uhr) gastiert zum letzten Heimspiel der Saison die Reserve des Bayernliga-Vizemeister VfB Eichstätt (8.) bei den Grünhemden.

    Christian Knöferl, der sportliche Leiter des SVK, vermutet, dass sich die Altmühltaler mit einigen Protagonisten der ersten Mannschaft verstärken und es dadurch äußerst schwer werden dürfte, zu Punkten zu kommen. „Die fünf Zähler Vorsprung müssten reichen. Aber zu sicher brauchen wir uns nicht zu fühlen. Im Fußball ist alles möglich“, gibt sich Karlshulds Abteilungsleiter Christian Eibl vorsichtig. Trainer Den Lovric, der sich und seine Mannschaft bei der jüngsten Niederlage vom Schiedsrichter betrogen fühlte (wir berichteten) und auch die Kritik an seiner Person ungerecht findet, schmollt und will keine Statements mehr abgeben.

    lKreisklasse 2 PAF: Ohne Druck geht der TSV Lichtenau in die vorletzte Saison-Partie. Die Truppe von Martin Groh gastiert am Sonntag (15 Uhr) beim SV Irsching und ist klarer Favorit. Die Gastgeber rangieren mit sechs Zählern abgeschlagen am Tabellenende.

    lA-Klasse 2 West: Der zweite Anzug des SV Karlshuld hat am Sonntag (16 Uhr) den SV Eitensheim zu Gast und ist dabei Außenseiter. Der Tabellendritte hat nur zwei Zähler Rückstand zum Spitzenduo und macht sich noch Hoffnungen auf die Aufstiegsplätze.

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