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Eichlinger hofft auf den Derby-Effekt

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Eichlinger hofft auf den Derby-Effekt

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    Am letzten Vorrundenspieltag in der Kreisklasse 2 PAF kann es für den TSV Lichtenau noch einmal ungemütlich werden. Die Groh-Schützlinge weisen auf einen Abstiegsplatz gerade einmal einen Drei-Punkte-Vorsprung auf. Und ausgerechnet am Sonntag (14.30 Uhr) steht das Derby beim SV Karlskron an, der sich an die Fahne geschrieben hat, um den Aufstieg in die Kreisliga mitzuspielen. Bei einer Niederlage droht dem TSV Lichtenau im ungünstigsten Fall das Abrutschen auf den Abstiegsrelegationsplatz.

    Spartenchef stellt einen Aufwärtstrend fest

    Obwohl die Lichtenauer am vergangenen Spieltag gegen Spitzenreiter DJK Ingolstadt mit 0:4 den Kürzeren zogen, hat Fußballchef Mike Eichlinger einen kleinen Aufwärtstrend bei seiner Mannschaft festgestellt. Zudem hofft er auf das „alte Gesetz“, dass Derbys bekanntlich einen eigenen Charakter haben und man zumindest einen Punkt beim Tabellendritten ergattert kann. Dass der SV Karlskron nicht unschlagbar ist, hat am vergangenen Spieltag der TSV Reichertshausen (8.) bewiesen, der den Möslern eine 0:2-Niederlage beibrachte und somit verhinderte, mit dem auf Rang zwei positionierten TSV Hohenwart gleichzuziehen.

    lA-Klasse 2 West: Gepatzt hat der zweite Anzug des SV Karlshuld am vergangenen Sonntag, als er beim Tabellenvorletzten FC Hepberg II nicht über ein torloses Unentschieden hinauskam und somit den alleinigen zweiten Tabellenplatz leichtfertig vergab. Nutznießer war der TV 1861 Ingolstadt, der nun als Herbstmeister feststeht.

    Sechs Teams streiten sich um den zweiten Platz

    Um Rang zwei streiten sich noch sechs Teams. Punktgleich liegen der MTV Ingolstadt, FC Nassenfels und SV Karlshuld II in Lauerstellung. Am Sonntag um 14.30 Uhr erwarten die Mösler zum Spitzenspiel den FC Nassenfels. Mit einem Sieg könnten die Schützlinge von Florian Walter zumindest einen Konkurrenten hinter sich lassen.

    lBezirksliga Oberbayern Nord: Nach dem 5:1-Erfolg gegen den FC Hitzhofen hat der SV Karlshuld den Anschluss zu den Nichtabstiegsplätzen wiederhergestellt. Die Pause an diesem Wochenende kommt Trainer Christian Knöferl nicht ungelegen. So können die angeschlagenen Akteure ihre Blessuren auskurieren. Mit Spannung verfolgt man beim SVK jedoch die Nachholpartie der beiden ebenfalls abstiegsgefährdeten ESV München (13.) und FC Hitzhofen (14.) am Sonntag.

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