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Donau/Isar: SV Karlshuld feiert Schützenfest

Donau/Isar

SV Karlshuld feiert Schützenfest

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    Trug ein Tor zum Karlshulder Kantersieg bei: Spielertrainer Aleksandar Dmitrovic traf beim 5:1-Sieg gegen Gaimersheim mit dem Kopf.
    Trug ein Tor zum Karlshulder Kantersieg bei: Spielertrainer Aleksandar Dmitrovic traf beim 5:1-Sieg gegen Gaimersheim mit dem Kopf. Foto: Roland Geier

    Nach der 2:4-Heimpleite gegen den TSV Oberhaunstadt hat sich der SV Karlshuld in der Kreisliga Donau/Isar gegen den TSV Gaimersheim eindrucksvoll zurückgemeldet.

    Die Grünhemden schickten die Gäste mit einer 5:1-Packung nach Hause. Die Partie hätte gar noch klarer ausgehen können. Aber in der ersten Halbzeit machte sich Karlshuld das Leben selbst schwer, als beste Torgelegenheiten reihenweise fast schon kläglich vergeben wurden. Schon nach sieben Minuten visierte Patrick Palfy nach Vorarbeit von David Ibraimovic den Pfosten an. Nach einem klugen Pass von Matthias Stegmeir (13.) war es jedoch so weit, als Palfy die Führung markierte. SVK-Trainer Aleksandar Dmitrovic gab Ibraimovic bereits nach einer guten halben Stunde eine Denkpause auf der Bank, da dem Stürmer an diesem Tag das Pech regelrecht an den Stiefeln klebte. „David hat sich nicht an meine Anweisungen gehalten, deshalb gab ich ihm eine Pause“, sagte der Karlshulder Übungsleiter, der nach dem Tadel auch sofort ein Lob nachschob. „Man kann sich auf sie verlassen, die Jungs treffen immer.“

    Allerdings: Bis die Angreifer des SVK trafen, erzielten die Gäste überraschend durch Moritz Heckl den 1:1-Ausgleich (48.). Im Gegenzug schlug der SVK zurück, als Waldemar Paul zunächst am Gästekeeper scheiterte, Patrick Palfy jedoch den Abpraller zur 2:1-Führung ins Netz lupfte. Fast im Minutentakt brannte es nun im Strafraum der Gäste. Aber erneut verballerten die Karlshulder Angreifer beste Möglichkeiten. Den Bann brach dann Dmitrovic selbst (64.), als er nach einen Eckstoß mit einem Traumkopfball auf 3:1 erhöhte. David Ibraimovic schien es an dem Tag nicht vergönnt zu sein, sich in die Torschützenliste einzutragen. Kurz bevor der den Ball versenken konnte, wurde er im Strafraum gefoult. Martin Froncek verwandelte den Strafstoß zum 4:1 (75.) Nach einem Alleingang (84.) traf auch Ibraimovic zum 5:1-Endstand.

    Der TSV Lichtenau setzt sich auch beim selbst ernannten Meisterschaftsfavoriten FC Fathi Ingolstadt durch und feierte seinen dritten Sieg in Folge. Martin Groh (16.) brachte seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Nedin Srebric (27.) und Seven Brunnhuber (83.) legten mit dem 2:0 und 3:0 nach. Denis Dinulovic verkürzte auf 1:3 (90.).

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