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Donau/Isar: Karlskron liebäugelt weiter mit der Kreisliga

Donau/Isar

Karlskron liebäugelt weiter mit der Kreisliga

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    Komm in meine Arme: Karlskrons Spielertrainer Stefan Mahr und seine Truppe hat den Relegationsplatz verteidigt.
    Komm in meine Arme: Karlskrons Spielertrainer Stefan Mahr und seine Truppe hat den Relegationsplatz verteidigt. Foto: Foto: Roland Geier

    Donau/Isar Der SV Karlskron darf weiter mit dem Aufstieg in die Kreisliga liebäugeln. Dank eines hart erkämpften 2:1-Sieges gegen den TV Vohburg stehen die SVK’ler nun auf dem zweiten Rang der Kreisklasse und spielen in der Aufstiegsrelegation gegen den FC GW Ingolstadt, den Zwölften der Kreisliga. Einen versöhnlichen Saisonabschluss feierte der TSV Lichtenau in der gleichen Liga. Das 2:2-Unentschieden gegen den FSV Pfaffenhofen reichte aus, um den Klassenerhalt zu sichern.

    Kreisklasse 2 PAF: SV Karlskron – TV 1911 Vohburg 2:1: In der spannenden Partie dauerte es bis zur 37. Minute, eher der erste Treffer des Tages für den SV Karlskron fiel. Nachdem ein Schuss von Daniel Schmid noch am Pfosten gelandet war, versenkte Alexei Gerdt den Abpraller eiskalt zum 1:0 für die Gastgeber im Netz. Nur sieben Minuten nach der Pause sorgte Schmid für mit seinem zweiten Treffer für das scheinbar beruhigende 2:0, als er aus neun Metern erfolgreich war.

    Der SVK blieb in der Folge zwar spielbestimmend, ohne aber Kapital daraus schlagen zu können. In den letzten Minuten überschlugen sich dann die Ereignisse: In der 75. Minute flog Bastian Kaltenecker mit Gelb-Rot vom Platz und nur ein paar Minuten später kam der TV Vohburg zum 1:2-Anschlusstreffer.

    Beinahe wäre sogar noch der Ausgleich fällig gewesen, aber Karlskrons Keeper Pavlenko hielt die drei Punkte für den SVK fest. (svk)

    Kreisklasse 2 PAF: FSV Pfaffenhofen – TSV Lichtenau 2:2: Bei einer Niederlage hätte es für die Truppe von Trainer Erwin Grenner noch einmal eng werden können, doch das Remis sicherte Lichtenau schließlich endgültig den Klassenerhalt.

    Bereits in der zweiten Minute geriet der TSV Lichtenau in Rückstand. In der zehnten Minute hatten die Gäste eine super Chance zum Ausgleich, als ihnen einen Elfmeter zugesprochen wurde, doch Michael Schmidl verschoss. Praktisch mit dem Pausenpfiff erzielte Korbinian Glöckl den 1:1-Ausgleich.

    In der 70. Minute musste der TSV Lichtenau abermals einen Rückstand hinnehmen, ehe Spielertrainer Erwin Grenner in der 75. Minute das HEft selbst in die hand nahm, dene rneuten Ausgleich erzielte und die Saison somit versöhnlich enden ließ. (ramax)

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