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Donau/Isar: Hohe Hürde für den SV Karlshuld

Donau/Isar

Hohe Hürde für den SV Karlshuld

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    Schwierige Partie vor der Brust: Keeper Tobias Eckl (Mitte) empfängt mit dem SV Karlshuld Spitzenreiter TSV Baar/Ebenhausen.
    Schwierige Partie vor der Brust: Keeper Tobias Eckl (Mitte) empfängt mit dem SV Karlshuld Spitzenreiter TSV Baar/Ebenhausen. Foto: Roland Geier

    Fast schon Gebetsmühlenartig predigt Karlshulds Trainer Peter Krzyzanowski, dass seine Mannschaft einfach noch Zeit benötige, um auf Erfolgskurs zu kommen. Dass die Grünhemden nach fünf Spieltagen in der Kreisliga Donau/Isar mit vier Zählern auf dem Abstiegsrelegationsplatz stehen, beunruhigt den 39-jährigen Übungsleiter aber noch nicht, da er im Training immer mehr Forstschritte bei seiner Truppe sieht.

    Eine gute Gelegenheit, dies auch zu beweisen, haben die Mösler an den nächsten drei Spieltagen, bei denen sie auf den Heimvorteil bauen können. Doch die Gegner sind nicht von Pappe. Mit dem TSV Baar/Ebenhausen erwarten die Grünhemden am morgigen Sonntag (15 Uhr) den Spitzenreiter. Danach gastieren der zweite Anzug des Regionalligisten VfB Eichstätt (5.) und die Reserve des Landesligisten SV Manching (4.). Schwierige Aufgaben für die Mösler. Doch zunächst gilt es für die Krzyzanowski-Truppe, die Aufgabe gegen den Tabellenführer zu lösen, der mit vier Siege und einer Niederlage zweifelsohne der haushohe Favorit der Partie ist. Dass die Gäste allerdings auch verwundbar sind, zeigte die 0:5-Klatsche gegen den SV Türkisch Ingolstadt. Das Torverhältnis von 7:7 des Spitzenreiters zeigt, dass die Abwehr, abgesehen von der Niederlage gegen die Türken, das Prunkstück der Mannschaft ist und diese von schnellem Umschaltspiel lebt. „Wenn es uns gelingt, ihren Torjäger Felix Olbrich auszuschalten, der bisher vier der sieben Tore erzielt hat, dann stehen unsere Chancen nicht schlecht, nach dem Erfolg gegen Hohenwart den zweiten Heimsieg einzufahren“, glaubt Krzyzanowski. Vor allem aber müsse sich seine Mannschaft spielerisch verbessern, um in die Erfolgspur zu kommen, weiß der Übungsleiter des SVK. „Auf jeden Fall wird es einige Änderungen in der Startelf geben“, kündigt Krzyzanowski an, der Dominic Weigl nach seiner Sprunggelenkverletzung wieder zur Verfügung stehen hat.

    Derbystimmung herrscht beim TSV Lichtenau (11.), der morgen um 15 Uhr den Tabellenführer SV Karlskron erwartet. Nach der 3:6-Klatsche beim BC Uttenhofen muss sich die Truppe von Dominik Berchermeier schon gewaltig steigern, wenn sie nicht erneut unter die Räder kommen will.

    Auf Erfolgskurs ist die Reserve des SV Karlshuld, die auf Rang zwei ganz vorne mitmischt. Die Truppe von Thorsten Möbius erwartet am morgigen Sonntag (13 Uhr) den Tabellensiebten

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