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Donau/Isar: „Alle Teams wollen uns ein Bein stellen“

Donau/Isar

„Alle Teams wollen uns ein Bein stellen“

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    Naz Seitle
    Naz Seitle

    Gut aus den Startlöchern ist der SV Karlshuld in der Kreisklasse 2 Donau/Isar gekommen, der nach dem 2:1-Auftaktsieg in Langenbruck seinen Vorsprung an der Tabellenspitze auf fünf Punkte zum Verfolger SV Hundszell ausgebaut hat. Trainer Naz Seitle warnt jedoch davor, den Wiederaufstieg bereits als beschlossene Sache anzusehen.

    „Wir müssen von Spieltag zu Spieltag an unser Limit gehen, um am Ende ganz vorne zu stehen“, gibt der 65-jährige Übungsleiter seinen Schützlingen für die kommenden Partien mit auf dem Weg – zumal in Langenbruck vieles noch nicht so gelaufen sei, wie es Seitle sich wünscht. „Wir sind jetzt die Gejagten. Es ist egal, ob wir gegen die vorderen oder hinteren Teams spielen: Alle wollen uns ein Bein stellen“, weiß der erfahrene SVK-Coach.

    Ein Ausrufezeichen könnten die Mösler in den nächsten beiden Heimspielen setzen, wenn sie erst den TV Vohburg und dann den SV Karlskron erwarten. Am Sonntag (15 Uhr) gastiert zunächst der Tabellenzehnte aus Vohburg im Moos, der das zweitschwächste Auswärtsteam stellt. Die Bilanz der Donaustädter (ein Sieg, zwei Remis und fünf Niederlagen) ist nicht berauschend. Dementsprechend ist der SVK klarer Favorit.

    lA-Klasse 3 Donau/Isar: Die Reserve des SV Karlshuld trägt weiter die „rote Laterne“ und wird diese wahrscheinlich auch am Sonntag (13 Uhr) nicht abgeben, wenn sie den TSV Unsernherrn (13.) zum sportlichen Kräftemessen im heimischen Sport-Tenne-Stelzer-Stadion empfängt.

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