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Budenzauber in der Sporthalle in Manching

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Budenzauber in der Sporthalle in Manching

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    Das tat weh: Unfaire Aktionen an der Bande sollen durch die Umstellung auf Futsal vermieden werden.
    Das tat weh: Unfaire Aktionen an der Bande sollen durch die Umstellung auf Futsal vermieden werden. Foto: Roland Geier

    Manching Budenzauber wird den Fußballfans am morgigen Samstag bei der oberbayerischen Fußball-Hallenmeisterschaft in der Sporthalle am Lindenkreuz in Manching geboten.

    Dabei wird erstmals nach den viel diskutierten Futsal-Regeln gespielt. Kleinere Tore, keine Bande, dazu ein kleinerer Ball mit weniger Luft. Bei den Kreismeisterschaften aber zeigte sich, dass trotz der Regeländerung noch attraktiver Hallenfußball möglich ist.

    Für das oberbayerische Endrunden-Turnier haben sich aus den vier Bezirken folgende Mannschaften qualifiziert: Aus dem Kreis München gehen der Landesligist Türkgücü Ataspor München und der Kreisligist SV München Laim an den Start. Im Kreis Inn/Salzach haben sich der Landesligist SV Erlbach und der Kreisligist TSV Kastl durchgesetzt. Im Bezirk Zugspitze setzte sich der Bayernligist SV Raisting vor dem Bezirksligisten TuS Geretsried durch. Den Kreis Donau/Isar vertreten der Bezirksligist TSV Kösching und der Kreisligist TSV Gaimersheim.

    In Gruppe 1 sind Bayernligist SV Raisting und Landesligist SV Erlbach die ersten Kandidaten für den Einzug ins Halbfinale. Dem TSV Gaimersheim und dem SV München Laim dagegen dürfte nur die Außenseiterrolle zukommen. In Gruppe 2 ist der letztjährige oberbayerische Vizemeister Türkgücü Ataspor München erster Anwärter auf das Halbfinale. Um den zweiten Semifinalplatz kann es ein enges Rennen geben. Die Auftaktpartie bestreiten um 13 Uhr der SV Raisting gegen den SV München Laim. Das Endspiel findet gegen 17.50 Uhr statt. Der oberbayerische Meister qualifiziert sich für die bayerische Hallenmeisterschaft am 25. Januar in Coburg. (rolg)

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