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Berlin ist für Radfahrer eine Reise wert

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Berlin ist für Radfahrer eine Reise wert

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    Berlin ist eine Reise wert. Und mit dem Fahrrad, genauer gesagt mit dem Rennrad, allemal. Das waren die Überlegungen der Verantwortlichen des Radsportvereins Schrobenhausen, als es darum ging, auch heuer wieder ein attraktives Reiseziel für die mittlerweile zur Tradition gewordene mehrtägige Sommertour im August ausfindig zu machen.

    Nach den jeweiligen Volltreffern der vergangenen Jahre – Rundfahrten durch Franken, die Oberpfalz, eine Bodenseetour sowie zuletzt vor Jahresfrist die Pragreise, konnten durchweg als große Erfolge verbucht werden – dürfte Vereinschef Jürgen Weiland, in Personalunion Organisator und Routenplaner der fünftägigen Reise, auch mit Berlin die Erwartungen der Teilnehmer wieder voll erfüllen. Die Hinfahrt erfolgt in vier Tagesetappen mit dem Rennrad. Zurück geht es am Dienstag, 15. August, mit dem Reisebus.

    Los geht es am Freitag, 11. August, um 6 Uhr am Schrobenhausener Busbahnhof. Nachdem das Reisegepäck in den von Ilse Kramschuster über die Tage in die einzelnen Etappenorte chauffierten Kleintransporter verladen ist, werden sich 23 Rennradler, darunter vier Frauen, auf den 590 Kilometer langen, mit 3700 Höhenmetern gepflasterten Weg machen.

    Während sich das Gros des RSV-Trosses bereits an diesem Freitag auf den Weg nach Berlin macht, werden acht weitere Radsportler aus dem südlichen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen (Anton Karmann und Wilhelm Lehmeier, beide Karlshuld; Siegfried Veitinger, Obermaxfeld; Andreas Babl, Ehekirchen; Leonhard Hiereth, Sandizell; Michael Freundl, Weilach; Werner Freundl, Mühlried und Oskar Seidel, Lichtenau) die Strecke nach Berlin in einem Rutsch angehen. Gestartet wird zwei Tage nach den RSV-lern am Sonntag, 13. August, um 10 Uhr in Lichtenau. Die im Grunde identische, jedoch in Varianten etwas abgeänderte, leicht verschärfte Route beinhaltet rund 600 Kilometer und 4100 Höhenmeter. (os)

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