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Ausrutscher ohne Folgen

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Ausrutscher ohne Folgen

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    Unzufrieden: Lichtenaus Trainer Erwin Grenner (links).
    Unzufrieden: Lichtenaus Trainer Erwin Grenner (links). Foto: Roland Geier

    Neuburg Eine überraschende Niederlage musste der Spitzenreiter der Kreisklasse Donau/Isar, TSV Lichtenau, gegen die FT Ringsee hinnehmen. trotz der „Nullnummer“ bleiben die Schützlinge von Spielertrainer Erwin Grenner weiter auf dem ersten Platz.

    Lichtenau – FT Ringsee 1:2

    „Das war eines der schlechtesten Fußballspiele, das ich von unserer Mannschaft seit einem Jahr gesehen habe“, so Lichtenaus Abteilungsleiter Mike Eichlinger, der nach der indiskutablen Vorstellung der Grenner-Truppe nur noch ein Kopfschütteln übrig hatte. Die Niederlage tat besonders weh, denn gegen den Tabellenvorletzten FT Ringsee waren die drei Punkte eigentlich eingeplant. Zum Glück sind die Verfolger des Tabellenführers auch gestrauchelt. So unterlag der SV Karlskron in Pörnbach mit 1:2 und Reichertshausen zog gegen den zweiten Anzug des SV Manching mit 1:3 den Kürzeren. „Das wäre die Chance gewesen, den Vorsprung an der Spitze entscheidend auszubauen“, schimpfte Eichlinger, der eingestand, dass der Sieg der Gäste verdient war. Nach 22 Minuten gingen die Freien Turner mit 1:0 in Führung. Erst in der 70. Minute kam der Spitzenreiter nach einem Eckstoß von Erwin Grenner durch Dominic Hartl zum 1:1-Ausgleich. Nach einem totalen „Black-out“ von Stefan Mattes und Torhüter Ugur Ozsahin (80.), als sich jeder auf den anderen verließ, spitzelte ein Gästespieler die Kugel zum Siegtreffer in das TSV-Netz. (rolg)

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