Verfaulte Träger, marode Mauern, zugige Fensterstöcke. Die Generalsanierung, die das Sinninger Schloss gerade erfährt, ist dringend notwendig und beansprucht Schlossherr Julius Drossbach und die gesamte Familie Drossbach stark. Nicht nur deren Zeit und Arbeitskraft fließen in die Baustelle ein. Auch finanziell ist die Renovierung ein großer Happen. Die Gesamtkosten sind zwischenzeitlich von einmal veranschlagten 3,7 Millionen Euro auf 4,8 Millionen Euro gestiegen. Da tut die Finanzspritze der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Höhe von 100.000 Euro gut.
Sinning