Knapp vier Millionen Euro. In dieser Höhe wurden die Kosten für die Sanierung des Sinninger Schlosses ursprünglich als förderwürdig eingestuft. Und danach richten sich auch die Förderbeträge, die vom Bund und aus dem Entschädigungsfond des Freistaates Bayern für die Renovierung bereitgestellt werden. Aus Berlin fließen 1,85 Millionen Euro, die Familie Drossbach selbst bringt neben finanziellen Mitteln auch viel Eigenleistung. Aber die Kosten sind explodiert. Handwerker, die teurer werden, Materialien, deren Preise steigen. Die Gesamtkosten veranschlagt das Architekturbüro inzwischen auf knapp fünf Millionen Euro.
Sinning